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Rennradtour Grandes Alpes vom Genfer See bis ans Mittelmeer
- Rennrad- und Gepäcktransport während der Reise
- Rennradreiseleitung
ab
jetzt nur ab 2270 €
(gültig bis 31.01.2025)
Die schönste Route vom Genfer See bis ans Mittelmeer Rennradurlaub über die schönsten Alpenpässe
Auf den Spuren der Tour de France. Vom Norden in den Süden über die schönsten französischen Alpenpässe. Wer die Welt der Alpen liebt und diese mit seinem Rennrad überqueren möchte, der ist bei diesem “Alpencross” genau richtig. Von der Bergluft ins mediterrane Menton: in 8 Etappen rund 840 Kilometer und über 20 000 Höhenmeter! Nach dieser Rennradtour – besser gesagt diesem Rennradabenteuer – werden Sie uns zustimmen: die herrlichen Alpenpässe der Grandes Alpes sind wohl nicht zu überbieten. Damit die Rennradferien zum wahren Genuss werden, haben wir dazu teilweise herrliche, nahezu einsame und verkehrsarme Bergrouten herausgesucht. Im Verlauf der “Route des Grandes Alpes” lernen Sie viele Gipfel und Pässe kennen, deren Namen wie Musik in Ihren Ohren klingen dürften: ob Col de l’Iseran, die legendäre Auffahrt nach Alpe d’Huez, der Col d’Izoard oder der Col du Galibier. Sie werden von den vielen Überquerungen begeistert sein. Aber auch weniger bekannte Alpenpässe werden Ihnen gerade dadurch, weil Sie sehr verkehrsarm sind, gefallen. Unsere Routen zeichnen sich durch eine abwechslungsreiche Topographie aus. Zweifelsohne werden in Punkto sportlicher Herausforderung höchste Ansprüche befriedigt, denn fast jeden Tag sind bei unseren Etappen rund 3000 Höhenmeter zu bewältigen. Erleben Sie einen Rennrad-Klassiker!
Die Tour wird in Verbindung mit unserer Radreise Grandes Alpes durchgeführt. Hier finden Sie die Radreise Grandes Alpes.
Unser Reisevideo Grandes Alpes:
Leistungen
- Fahrt im Fernreisebus mit WC, Klimaanlage, Bordküche usw.
- 8 x Halbpension in guten Hotels der Mittelklasse
- Zimmer mit Du/WC
- Rennradguide für die Touren
- Fahrrad- und Gepäcktransport während der Reise
Eventuelle Eintrittspreise sind nicht inbegriffen
Gerne können Sie eine Sportverpflegung zubuchen:
Sportverpflegung pro Radtag 7,00 €, beinhaltet 1 Gel, 3 Riegel und isotonische Getränke
Allgemeines zur Reise
Reiseprofil
Sie sollten Erfahrung und Ausdauer mitbringen. Vor allem sollten Sie Berg- bzw. Pässefahrten „lieben“. Die Radreise ist anspruchsvoll und ist genau richtig für den motivierten Hobbysportler bzw. Freizeit-Rennradfahrer. Auch Triathleten sind willkommen. Hier gibt es ordentlich Höhenmeter.
Informationen
Hinweis
Je nach Lage der Hotels, können die tatsächlich zu fahrenden Kilometer und Höhenmeter, überschaubar abweichen.
Bei dieser Tour ist natürlich das Wetter einer der wichtigsten Faktoren. Bei schlechtem Wetter (Niederschlag) kann es aus Sicherheitsgründen zu Änderungen kommen. Wir stellen euch dann aber Alternativen zur Verfügung. Der aufgezeigte Programmablauf ist ein erprobtes Fahrtenprogramm. Vor Ort werden Sie mit unserem Reiseleiter (am Vorabend) das jeweilige Tagesprogramm besprechen, das natürlich auch wetterabhängig ist.
Info
Es kann, da teilweise die Hotels klein sind, zu Änderungen der Übernachtungsorte führen und damit ein Bustransfer am Abend und am Morgen notwendig werden. Es kann auch sein, dass die Gruppe evtl. auf 2 oder 3 Häuser verteilt werden muss.
Es kann auch vorkommen, dass Einzelzimmer zusammengelegt werden müssen in ein Doppelzimmer. Es wird dann der Einzelzimmerzuschlag anteilig zurückerstattet.
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Bikefitting/Sitzposition: Haben Sie Ihr Fahrrad optimal auf Sitzhöhe und Ihre Bedürfnisse eingestellt? In der Fahrradtechnik spricht man von Bikefitting. Hier finden Sie weitere Informationen zur Anpassung Ihres Fahrrades auf eine perfekte Sitzhaltung.
Weitere Informationen
Gerne können Sie eine Sportverpflegung zubuchen:
Sportverpflegung pro Radtag 5,00 €, beinhaltet 1 Gel, 3 Riegel und isotonische Getränke
Reisebedingungen
Mindestteilnehmerzahl: 18 Pers. bei einer Absagefrist bis spätestens 30 Tage vor Reisebeginn. (weitere Hinweise siehe Info & Service). Stornostaffel: A. Deutsche Staatsbürger benötigen einen Personalausweis oder Reisepass. Für Bürger aus anderen Staaten können andere Einreise- und Visabestimmungen gelten.
Reiseroute
1. Tag: Anreise in die Schweiz und 1. Etappe: (ca. 60 km/1.300 HM)
Um 0.15 Uhr Abfahrt ab Wört, Betriebshof Launer-Reisen. In komfortabler Busfahrt erreichen wir am späten Mittag den Genfer See und können die erste kurze Etappe zum Einradeln nutzen. Selbstverständlich können wir die Radbekleidung auch erst im Bus anziehen. Eventuell legen Sie diese bereits im Handgepäck bereit, sodass wir nicht unbedingt an alle Koffer heranmüssen. In Thonon-Les-Bains (bereits Frankreich) laden wir unsere Räder aus und fahren uns gemütlich ein. Anfangs ist die Steigung leicht und moderat in Richtung Süden. Mit rund 6% Steigung haben wir einen guten Anfang, denn in den folgenden Tagen werden wir andere Anstiege auf den berühmten Cols erleben. Unser Quartier wird im Raum Cluses sein. (-/-/A)
2. Tag: Cluses – Les Saisies (ca. 70 km/2.700 HM)
Der Col de la Combiére (1.613 m) ist heute unser erster schöner Aussichtspass. Nach der Abfahrt nach St-Jean-de-Sixt geht es bereits in den Anstieg über La Clusaz hinauf zum Col des Aravis (1.486m), der mit einer doch relativ entspannten Steigung aufwartet und bei schönem Wetter einen grandiosen Ausblick zum Mont Blanc bietet. In Flumet geht es gleich in den nächsten Pass über, den Col des Saisies (1650 m). Auf der Höhe werden wir in dem Ort Les Saisies auch übernachten. (F/-/A)
3. Tag: Les Saisies – Val-d’Isere - ca. 90km – 2.800 HM
Über den Col du Méraillet (1.605 m), der mit imposanten Ausblicken in zahlreichen Kehren zum schönen Roselendstausee führt und mit einer Steigung bis maximal 10% gut zu fahren ist, gelangen wir zum erheblich interessanteren Roselendpass (Cormet de Roselend 1.967 m). Über das Tal der Isère kommen wir vorbei an berühmten Skiorten wie Tignes hinein nach Val-d’Isère. (F/-/A)
4. Tag: Val-d’Isere – Saint-Jean-de-Maurienne (ca. 120 km – 1.800 HM)
Der heutige Tag verspricht uns einiges. Schon der klangvolle Name Col de L’Isèran, der mit 2.770 Metern der zweithöchste Alpenpass überhaupt ist, lässt uns vermuten, dass es mit dem „Einradeln“ vorbei ist. Von Val-d’Isère auf 1.820 m schrauben wir uns langsam über die herrliche Nordauffahrt hinauf zur Aussicht Belvédère und dann bis zur Passhöhe. Dann geht es flott wieder abwärts und in schönen Wellen fahren wir entlang einer Bergwelt mit zahlreichen Dreitausendern links und rechts der Straße. Am frühen Abend erreichen wir Saint-Jean-de-Maurienne. Damit die noch ganz fitten Radler nicht zu früh am Übernachtungsort sind, nehmen wir uns noch die kurze, aber traumhaft schöne Auffahrt zum Montvernier vor. (F/-/A)
5. Tag: Saint-Jean-de-Maurienne - Alpe d’Huez (ca. 80 km – 2.900 HM)
Auf verkehrsarmer Straße und durch ein schönes Tal kommen wir zum nicht zu unterschätzenden Col de la Croix de Fer (2.067 m), den wir am Vormittag noch locker nehmen. Was nun folgt ist - ja, richtig - kein Pass; ferner gibt es viel schönere Strecken. Aber selbstverständlich darf Alpe d’Huez nicht fehlen. Für jeden Radsportfan ist dieser Ort bereits eine Legende. Die 21 durchnummerierten Kehren lassen uns in Tour de France-Stimmung gelangen. Ob es am Ortsausgang auf der Zielgeraden noch zu einem Spurt reicht, das entscheiden wir vor Ort. (F/-/A)
6. Tag: Königsetappe: Alpe d'Huez – über den „Der Berg der Berge" – Guillestre (ca. 140 km - 3.400 HM)
Wir genießen nach einem kurzen Anstieg auf 2000 m eine rasante Abfahrt und nehmen den Col du Lautaret in Angriff. Hier machen wir natürlich einen Abstecher über die Südauffahrt auf den Col du Galibier (2.645 m), den Pass der Pässe. Der Galibier ist einer der schönsten Pässe der Alpen und einer der höchsten dazu. Oft ist dieser bei der Tour de France Pflichtprogramm. Zurück über den Lautaret-Pass, um am späten Nachmittag über Briancon zum letzten Anstieg, dem Col d’Izoard (2.360 m) zu kommen und mit dem Naturpark "Casse Déserte" (menschenleeres Geröll) erleben wir ein absolutes Highlight. Dann durch das Tal der Guil nach Guillestre. (F/-/A)
7. Tag: Guillestre – Valberg (ca. 125 km – 3.200 HM)
Nach dem wir gestern richtig gepowert haben, wollen wir es ein wenig ruhiger angehen. Mit dem Col de Vars (2.109 m) sowie dem Col de la Cayolle (2.363 m) erleben wir eine herrliche Tour durch die wildromantischen Gorges du Bachelard und durch eine liebliche Alm- und Waldlandschaft. Auf der Südseite des Passes geht es über spektakuläre Kehren in einer steilen Felslandschaft abwärts. Am Abend erreichen wir Valberg. (F/-/A)
8. Tag: Valberg – Menton (ca. 125 km - 3.300 HM) „Hallo Mittelmeer wir kommen".
Es geht über den Col de La Couillole, Col St-Martin, Col de Turini, zum Schluss über den kleinen Col de Castillion und dann in schöner Abfahrt auf einer kleinen verkehrsarmen Straße nach Menton ans Mittelmeer. Eine herrliche und grandiose Alpenüberquerung nimmt ihr Ende. Die Einfahrt mit dem Rennrad auf die Promenade in Menton ist sicherlich für alle ein großartiges Erlebnis. Ein Gruppenfoto darf natürlich nicht fehlen. Nach der Radverladung geht es zur Zwischenübernachtung nach Italien an die Blumenriviera. (F/-/A)
9. Tag: Rückreise
Rückreise nach Deutschland mit dem Bus durchs Piemont, vorbei an Mailand und über den San Bernardino zu den Abfahrtsorten. Rückkehr gegen 19.30 bis 20.30 Uhr. (F/-/-)
Zustieg
Abfahrt | Haltestelle | Preis |
---|---|---|
00:15 | Launer Reisen: Wehrlachstr. 5, 73499 Wört | |
Kundenrezensionen
Kundenmeinung August 2019
Hallo Paul,
hier ein Feedback der Grande Alpes Tour von letzter Woche:
Ich glaube besser kann man eine solche Ausfahrt nicht organisieren! Von der Abfahrt in Wört bis zur Rückkehr hat alles gepasst. Dein Reisebus ist hat schon etwas von Businessclass was Platz und Comfort angeht. Angenehmer kann man im Reisebus nicht unterwegs sein. Wirklich Top! Das solltest du unbedingt in der Ausschreibung hervorheben, da vielleicht viele potentielle Gäste die lange Busfahrt im „kleinen und engen“ Reisebus abhalten könnte. Bernd hat übermenschliches geleistet und uns sicher und pünktlich von A nach B chauffiert. Auch während der Ausfahrten wurden wir von ihm bestens versorgt. Seine Kochkünste sind ja legendär. Da muss man vorsichtig sein, dass man während der Tour nicht noch an Gewicht zulegt Großes Lob geht an Wynfrith für die erstklassige Routenplanung und auch die kurzfristige Umplanung wegen diverser Regenfälle und Erdrutsche. Leider mussten wir den Col de l'Iseran und den Roselend auslassen. Es war aber die absolut richtige Entscheidung. Trotz der widrigen Umstände an den beiden Tagen, war es uns trotzdem möglich jeden Tag zu fahren und unser Höhenmeter zu machen. Auch landschaftlich kamen wir voll auf unsere Kosten. Dank geht natürlich auch an Ulli. Er hat uns durch sein erstklassigen Orts- und Sprachkenntnisse Land Leute nähergebracht. So war der z.B kurze Ausflug zum Fort Victor-Emmanuel die optimale Alternative bis das Wetter besser wurde. Er hatte immer ein offenes Ohr für jegliche Belange während der Reise. Ein kleine Verbesserung fällt mir aber doch noch ein. Die französische Küche ist ja gut, nur waren die Hotels nicht auf 26 hungrige Radfahrer mit 3000 Hm in den Beinen eingestellt. Damit wir trotzdem auf unsere tägliche Ration Kohlenhydrate kamen, musste Ulli in jedem Hotel entsprechend nachverhandeln. Dank seiner hervorragenden Sprachkenntnisse war dies kein Problem, sodass keiner von uns hungrig ins Bett musste. Nur sollte man die Hotels vielleicht entsprechend vorwarnen wer da abends über das Buffet herfällt. Ich war schon 2014 vom Toscana Trainingslager begeistert und hab festgestellt, dass sich bei Launer-Reisen Gott sei Dank nichts geändert hat Die Atmosphäre der Ausfahrt hat schon fast etwas familiäres. Ich werde auf jeden Fall wieder mit Launer-Reisen auf Tour gehen.
Gerne auch mal wieder mit dem Chef persönlich
Das wars von mir.
Bis zum nächsten Mal
Viele Grüße Martin
Kundenmeinung Erich K. | Juli 2016
Hallo Herr Launer,
Ich möchte mich für die schönen Tage in Frankreich bei ihnen bedanken! Hat alles super geklappt! Ihre zwei Reiseleiter Wynfrieth u. Frank waren super! Ich werde sie sicher weiter empfehlen!
Liebe Grüße Erich K.
Kundenmeinung Rennradreise Grandes Alpes Wilfried D. | Juli 2015
Sehr geehrter Herr Launer, lieber Paul
Ich schätze mich glücklich an der von Ihnen organisierten Radsportreise teilgenommen zu haben .Es war einfach alles perfekt, jeden Cent wert und wärmstens zu empfehlen. Das super Team mit Peter (der alles vorab organisierte, plus Buffet mit seiner zusätzlichen Belastung der unendlichen Umwege die er zu bewältigen hatte). Das sympathische 2erTeam der Guides Frank und Christian die es zeitweise sicherlich nicht leicht hatten den unterschiedlichen Haufen auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen. Die Unterkünfte , das phantastische Essen, Wetter......und, und, und..........
Chapeau, Chapeau
würde mich freuen, sollte ich wieder mal die Gelegenheit (sowohl zeitlich und finanziell) haben, mit Ihnen ein solches Abenteuer zu bestreiten.
mit sportlichen Grüßen
Wilfried D.
Termine und Preise
Paket/Unterkunft
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