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Radreise von den Alpen nach Rom-Ciclopista de Sole Teil 1
- Stadtführung in Rom mit Guide
- Übernachtung in guten Mittelklassehotels
- Durchgehende Radreiseleitung
ab
jetzt nur ab 1945 €
(gültig bis 31.01.2025)
Die " Ciclopista del Sole " von den Alpen nach Rom auf dem "Sonnen-Radweg"
Ein paar Kundenstimmen: „Die Einfahrt nach Rom war für mich beeindruckend und eines meiner schönsten Raderlebnisse überhaupt“. „Alleine hätte ich das nicht geschafft, aber in der Gruppe war es einfach fantastisch!”. „Italien auf dem Rad! Diese Tour hat einfach Alles!”, so der Tenor unserer Kunden. Bei dieser Radreise jagt ein Höhepunkt den anderen. Der Gardasee, die Poebene, der Abetonepass, Pisa mit der Piazza dei Miracoli, die Maremma, die Halbinsel Monte Argentario mit Porto Santo Stefano, die alte Via Aurelia und natürlich Rom! Stille Wege, hektisches Gewirr in den Städten, sanfte Flussläufe, Meer und Berge! Und dazu eine radbegeisterte Nation! Diese Reise wird garantiert auch für Sie ein einzigartiges Erlebnis werden!
Stimme des “Urhebers”, Paul Launer:
“Es ist schon viele Jahre her, als ich die Radreise vom Fuße der Alpen nach Rom geplant habe und abgefahren bin. Schon der klangvolle Name Ciclopista del Sole macht Laune auf die Tour. Dass aber genau diese Reise ein so großer Erfolg von Launer-Reisen werden sollte, das konnten wir vor mehr als 15 Jahren nicht erahnen. Mit unserer Radreise vom Fuße der Alpen nach Rom wählen Sie eine einzigartige attraktive Launer-Reise!”
“Unsere Kunden haben mit Ideen und Wünschen dazu beigetragen, dass wir einzelne Radreisen miteinander kombiniert haben.”
“Unsere Radreise “Via Claudia Augusta”, “Vom Fuße der Alpen nach Rom” und “Von Rom nach Sizilien” haben wir zu einer einmaligen und einzigartigen TRANSITALIA Radreise verbunden. Das größte Radtour-Projekt von Launer-Reisen. Radeln Sie in 26 Tagen vom Allgäu über die Alpen, Po-Ebene, Pisa, Rom, Amalfi-Küste, Messina nach Sizilien. Eine Reise, die Sie nie vergessen werden.”
Paul Launer Geschäftsführer
Unser Reisevideo Alpen – Rom:
Leistungen
- Fahrt im modernen Fernreisebus mit Toilette, großem Sitzabstand mit viel Beinfreiheit, Klimaanlage
- 8 x Übernachtung/Halbpension in guten Mittelklassehotels in Zimmer mit Dusche und WC
- Fahrrad- und Gepäcktransport während der Reise
- deutschsprachige Radreiseleitung
- Stadtführung in Rom mit Guide
- Kurtaxe und lokale Steuer inklusive
Eventuelle Eintrittspreise sind nicht inbegriffen
Allgemeines zur Reise
Reiseprofil
Die Radreise setzt sich von unseren anderen Radreisen insoweit ab, dass hier auch eine Gebirgsüberquerung, den Apennin (Abetone Pass), dabei ist. Auf der Reise steht in erster Linie das Erlebnis Radfahren im Vordergrund. Es ist doch ein tolles Gefühl, wenn Sie Italien von den Alpen bis nach Rom mit Ausnahme von einigen schweren Steigungen mit dem Rad schaffen. Wir haben eine Route ausgearbeitet, die für auch für Hobbyradfahrer machbar ist. Die Radreise führt zum größten Teil auf wenig befahrenen Nebenstraßen, Wirtschaftswegen und Radwegen durch die schönsten Landschaften der Region.
Informationen
Mit unserem Reisebus werden je nach Etappe und Lage der Hotels Transfers durchgeführt. Parallel zu dieser Reise können auch Rennradsportler mit einer „No-Guided-Rennradtour“ teilnehmen.
Kombinationen
Sie können Alpen-Rom und Via Claudia kombinieren. Oder Alpen-Rom mit Rom-Sizilien!
Reisebedingungen
Mindestteilnehmerzahl: 18 Personen bei einer Absagefrist bis spätestens 30 Tage vor Reisebeginn. (Weitere Hinweise siehe Info & Service). Stornostaffel: A
Deutsche Staatsbürger benötigen einen Personalausweis oder Reisepass. Für Bürger aus anderen Staaten können andere Einreise- und Visabestimmungen gelten.
Reiseroute
1. Tag: Anreise - Gardasee - Einfahren | 50km / 200hm
0.15 Uhr Abfahrt ab Betriebshof von Launer-Reisen. Fahrt über die Autobahn - Brenner bis nach Peschiera del Garda. Wir starten mit unserer Einradeltour am Gardasee mit Blick auf die Ausläufer der Alpen. Dann geht es nach Süden in Richtung Mantua. Übernachtung im Raum Mantua. (-/-/A)
2. Tag: Poebene - zum Fuße des Appenins | 50 oder 75km / 250hm
Heute kommt die flache Poebene. Erleben Sie einen interessanten Gegensatz. Riesige Reisfelder, Obstplantagen und Wiesen begleiten uns. Wir überqueren Italiens größten Fluss den Po bei San Benedetto Po und schauen uns die wunderschöne kleine Stadt an. "Don Camilio und Pepone" scheinen hier immer noch zu leben. Wir sehen sie bald „blitzen“, die Gipfel des Appenins. Unser Ziel ist Modena! Hier besichtigen wir den historischen Stadtkern mit dem Piazza Grande und dem gewaltigen romanischen Dom San Geminiano mit dem 88m hohen Campanile. Übernachtung am Fuß des Appenins. (F/-/A)
3. Tag: Maranello - Abetone Pass | 35km / 700hm oder 50km / 1200hm oder 80km / 2000hm
Wir starten in Maranello mit einem Foto-Stopp an der Galleria Ferrari (keine Innenbesichtigung). Der Abetonepass mit einem ständigen auf und ab wird von uns Radlern einiges abverlangen. Durch alte Dörfer mit romanischen Glockentürmen - die Zeit scheint hier oft stehen geblieben zu sein, manchmal schauen uns verdutzt alte Italiener nach und können es kaum glauben. Dalle Alpi a Roma – bravi. Unser Ziel ist heute der Abetone Pass mit Ankunft auf der Passhöhe für sehr geübte Radler. Der Abetonepass hat es in sich, so erzählen es alle unsere Radler. Zuerst geht es richtig aufwärts, dann wellig auf ca. 700m Höhe und wenn man schon auf 1.200 Höhenmeter ist, dann geht es wieder 750m abwärts, um dann wieder die verlorenen Höhenmeter zu erklimmen. Nach einer schweißtreibenden Tour ist es ein sagenhaftes Gefühl, am Abend den Apennin bezwungen zu haben! Auch für nicht so geübte Radler haben wir eine Lösung: Sie fahren eben nur einen Teil der Strecke und werden dann von unserem Bus aufgenommen. Wir übernachten in einem rustikalen Hotel in einem einsamen Bergdorf im Apennin. (F/-/A)
4. Tag: Abetone Pass – Pisa | 50km oder 75km / 400hm
Es wird ein Tag der Brücken und der Türme. Am Morgen erwartet uns eine super Abfahrt. Wir verlassen die Emilia Romagna und kommen hinunter in die Toskana. Wir besichtigen die 240m lange und 40m hohe Hängebrücke "Ponte sospeso". An der berühmten "Ponte della Maddalena" (Teufelsbrücke) sammeln wir uns, bevor es weiter nach Lucca, dem kleinen Vatikan, geht. In Lucca soll es im Stadtzentrum mehr als 100 Kirchen geben. Nach der Mittagspause grüßt uns von weitem bereits der Schiefe Turm von Pisa, unser Tagesziel. Wir erkunden die Altstadt, den Arno und natürlich auch die Piazza Miraculi mit dem Schiefen Turm, dem Duomo di Pisa und dem Battistero di San Giovanni. Übernachtung im Raum Cecina. (F/-/A)
5. Tag: Cecina – Grosseto | 45km oder 75km / 550hm
In Cecina starten wir unsere Tagesetappe und fahren parallel der alten Römerstraße "Via Aurelia" entlang der Küste des tyrrhenischen Meers, vorbei an herrlichen Badeorten. Wir radeln auf der weltberühmte Zypressenallee. Vorbei an Weinbergen, alten Fischerdörfern geht es ständig in Richtung Süden Richtung Rom! Im Parco Naturale della Maremma fahren wir durch wunderschöne, einsame Pinienwälder. Ideal zum Radfahren. Übernachtung im Raum Grosseto. (F/-/A)
6. Tag: Grosseto - Maremma - Monte Argentario | 45km / 450hm oder 75km / 650hm
Wir besuchen die Stadt Grosseto mit dem rot-weiß gestreiften Dom. Dann geht es weiter durch die südliche Toskana. Eine Tour, die landschaftlich einmalig ist und uns immer wieder tolle Ausblicke bietet. Wir fahren mit unseren Rädern auf die Halbinsel Monte Argentario nach Porto S. Stefano, ein bekannter Je Set Hotspot. Von hier aus geht es mit dem Bus weiter in den Raum Tarquinia, wo wir übernachten. (F/-/A)
7. Tag: Mit dem Rad durch Rom | 55km / 300hm
Mama Mia, heute kommen wir nach Rom! Wir fahren mit dem Bus an den Stadtrand von Rom. Auf dem Tiber Radweg geht es (ohne Verkehr) die letzten 20 Kilometer bis zum Petersplatz. Die Kuppel von Michelangelo grüßt und scheint schon greifbar nahe. Erst dann erkennen wir, dass die größte Kirche der Welt mit ihrer Kuppel Dimensionen hat, die uns trotz mehreren Kilometern Entfernung die Illusion schenkt, man sei schon da. Wie mögen sich die Pilger früher gefühlt haben, wenn sie die Kirche der Kirchen schon von weitem gesehen haben? Unbeschreiblich! Die Einfahrt an den Petersplatz mit unseren Rädern wird uns immer in Erinnerung bleiben. Was für ein Erlebnis! Hoffentlich haben wir genügend Zeit, dass wir uns das Forum Romanum, das Kolosseum, den Circus Maximus und das Trendviertel Trastevere ansehen können. Übernachtung im Raum Rom. (F/-/A)
8. Tag: Rom Stadtbesichtigung.
Am Vormittag haben wir eine Stadtführung zu Fuß. Sie lernen das historische Rom mit Pantheon, Trevi Brunnen, Spanischer Treppe und vieles mehr kennen. Am frühen Nachmittag startet dann unsere Rückreise zur Zwischenübernachtung im Raum Bologna. (F/-/A)
9. Tag: Heimreise.
Rückreise mit dem Bus in die Heimat! Rückkehr spät am Abend gegen 21 Uhr geplant. (F/-/-)
Zustieg
Abfahrt | Haltestelle | Preis |
---|---|---|
00:15 | Launer Reisen; Wehrlachstr 5, 73499 Wört | |
03:00 | Rasthof Irschenberg | |
06:30 | (EIN) Raststätte Laimburg/West, (AUS) Eisack/Ost | |
10:15 | Castelnuovo del Garda / Via Palu 17 / Parkplatz |
Kundenrezensionen
Kundenmeinung November 2019
Hallo Dominik,
nach 650 km und 4200 hm endete in Rom eine unvergessliche fast perfekte Radtour. Wir hatten tolles Wetter, eine abwechslungsreiche Fahrtroute mit beindruckenden Städten und tollen Landschaften. Hotels mit reichhaltigem Radlerfrühstück und gutem Abendessen, eine fast ausnahmslose nette, unkomplizierte, und kontaktfreudige Radlertruppe. Besonders beeindruckend war die Fahrt über den Abatone Pass sowie die Ankunft in Rom auf dem Petersplatz. Nicht zuletzt waren aber für den Erfolg der Reise unsere beiden Guides Dominik und Klaus sowie unser stets freundlicher und souveräner Busfahrer Bernd verantwortlich
Schade, dass es wegen der Länge der Touren Kritik aus der Gruppe gab. Hier sollte auf jeden Fall bei den Angaben im Prospekt nachgebessert werden.
Bis zum nächsten Mal.
Karl-Heinz, Gabi und Hans
Kundenmeinung November 2019
Sehr geehrtes Launer-Reisen Team,
vor einigen Jahren bin ich den Jakobsweg von St. Jean Pied de Port nach Santiago de Compostela gefahren. Das war meine erste Begegnung mit Launer-Reisen. Unter der Führung von Max Stenger und mit der Begleitung von Bernd Vogt als Busfahrer hat einfach alles gestimmt. Es war ein unvergessliches Erlebnis. Trotz der gemischten Reise, ein Teil der Teilnehmer waren Wanderer, ein Teil Radfahrer, war die Organisation einfach perfekt. Der Bus stand immer an der richtigen Stelle und zum richtigen Zeitpunkt und wartete auf uns. Die Verpflegung am Bus war einfach klasse, und die Suppe von Bernd hat einen Kultstatus erreicht. Die angenehme Art des Umgangs von Max mit den Radfahrern hat es uns einfach angetan.
Dieses Jahr habe ich wieder nach einer Fahrradreise irgendwo im Süden Europas gesucht, wo die Sonne scheint und man sich nicht ständig nach der Wettervorhersage richten muss.
Es gibt im deutschsprachigen Raum einige Anbieter von Fahrradreisen. Bei näherer Betrachtung kam ich allerdings zum Schluss, dass die angebotene tägliche Kilometerleistung nicht unbedingt den Erwartungen eines durchschnittlichen Freizeitradfahrers entspricht. Diese Strecken sind eher mit einer Kaffeefahrt zu vergleichen als mit einer Radtour. Launer-Reisen mit seinem Konzept, während derselben Reise verschiedene Leistungsstufen anzubieten, hebt sich von den anderen Anbietern ab. Hier kommen sowohl Genussradler als auch sportbegeisterte Rennradfahrer auf ihre Kosten. So bin ich wieder bei Launer-Reisen gelandet und habe die „Radreise von den Alpen nach Rom-Ciclopista del Sole Teil 1“ gebucht. Die täglichen Etappen sind so konzipiert, dass sich jeder diese Belastung aussuchen kann, die er meint, problemlos bewältigen zu können. Man kann also die längste Strecke fahren oder auch einen Teil der Strecke im Bus verbringen, alles nach Lust und Laune. Diese Flexibilität ist auch ein Markenzeichen von Launer-Reisen. Da sich manche trotz der Beschreibung im Katalog und der Angaben zu den Leistungsstufen doch überfordert fühlen, liegt nicht am Veranstalter, sondern an der falschen Einschätzung eigener Fähigkeiten.
Die Reise hat im September 2019 stattgefunden. Unsere Guides, Dominik und Klaus, haben uns sicher durch die italienische Landschaft und Städte geführt. Dominik, der von Italien so begeistert zu sein scheint, hat an den interessanten Plätzen kurze Vorträge gehalten, genauso wie es sein sollte, knapp aber informativ. Wir waren schließlich nicht auf einer Rundreise, sondern auf einer Radtour. Ein dickes Lob für ihn! Klaus, der die Funktion des Abschlussmannes übernommen hat, war ständig auf der Hut und hat dafür gesorgt, dass niemand abgehängt wurde. Durch seine angenehme und verständnisvolle Art, durch seine Hilfsbereitschaft, ist er zum Liebling der Gruppe geworden. Die Funktion des Streckenpostens, die Dominik eingeführt hat, ist einfach genial. So kann man sich nicht verfahren!
Bernd, unser Busfahrer, hat uns tagsüber immer wieder mit verschiedenen Leckereien verwöhnt. Mittagessen, Kaffee und Kuchen, unterschiedliche Getränke, alles vom Feinsten. Bei der Verpflegung blieben keine Wünsche offen.
Was war das Highlight dieser Reise? Natürlich der 3. Tag: Abetone Pass. Der Tag hat schon vielversprechend angefangen, mit einem Foto-Stopp an der Galleria Ferrari. Und dann ging es richtig los. An dem Tag konnte jeder je nach eigenen Fähigkeiten den Pass erklimmen. Da die Route sehr gut ausgeschildert war, konnte man sein eigenes Tempo fahren ohne fürchten zu müssen, dass man sich verfährt. Und der finale Anstieg auf den Abetone Pass bleibt unvergessen. Wenn aber jemand trotz oder wegen der Elektrounterstützung (der Akku geht im am wenigstens erwarteten Moment leer) es nicht zum Pass geschafft hat, war das auch kein Problem: Bernd hat am Nachmittag auf dem Weg zum Pass alle wieder eingesammelt. Für die, die es noch wollten, stand die Abfahrt zum Hotel auf dem Programm. Dominik hat uns auf wunderschönen Wegen dahin geführt. Somit war das ein echter Erlebnistag für alle, sowohl für die, die es zum Pass geschafft haben, als auch für diejenigen, die die eigene Kondition nicht richtig eingeschätzt haben.
Was ist das Ergebnis von „Ciclopista del Sole Teil 1“? Natürlich „Ciclopista del Sole Teil 2“. Für das Jahr 2020 schon gebucht.
Zum Schluss noch ein Wort zu der Firmenphilosophie von Launer-Reisen: Bitte dieses Konzept mit den unterschiedlichen Leistungsstufen unbedingt beibehalten! Es ist einmalig.
Kundenmeinung November 2019
Hallo Dominik,
vorerst vielen Dank für die tollen Fotos. Was soll ich sagen, wir können nur positives über diese Reise schreiben. Wie bereits erwähnt, sind wir auch Neulinge, was Aktivreisen anbelangt. Von der ersten bis zur letzten Stunde war aus unserer Sicht, alles perfekt.
Welcher Tag uns am besten gefallen hat - keine Ahnung - jeder Tag brachte neue Eindrücke
und Erlebnisse mit sich. Ich persönlich war insgesamt begeistert - da wir doch so einige Kilometer schafften.Bei der Einfahrt in Pisa und Anblick des Turmes, stieg mir die Ganserlhaut hoch - wir kommen Rom immer näher. Der vorletzte Radtag hat mir besonders gut gefallen. Radeln-radeln-radeln.......bei herrlichem Wetter, tollen Eindrücken Natur pur - man kann ein bisschen vor sich hinträumen, bei diesem tollen Streckenpostensystem ja alles leicht zu bewältigen. Was den Abetone anbelangt - für Hobbybiobiker vielleicht nicht so ohne. Evt. wäre es zu überdenken, entweder an diesem Tag früher zu starten oder eine andere Einstiegsstelle zu wählen. Dann fragt man sich wieder - welcher Teil ist jetzt wirklich schöner - schwer zu beantworten - aber es gibt ja keinen Zwang, da man ja unterwegs zusteigen kann.
Die tolle Verpflegung von Bernd - vielen Dank nochmals, Klaus der so eine Ruhe ausstrahlt und sehr geduldig ist, da fühlt man sich einfach sicher!! Dominik - als Anführer der Gruppe - hast uns super nach Rom mit tollen Impressionen geführt. Danke, den ohne euch wäre mein-unser Traum nicht in Erfüllung gegangen. Aber wir träumen weiter, wir aus Österreich kommen wieder. Im Juni sind wir dabei, wenn es von Rom nach Sizilien geht.
Bis dahin auch liebe Grüße an Klaus und Bernd!!
Roberta und Alfred
Kundenmeinung / September 2018
Hallo Dominik,
vielen Dank für Dein nettes Mail zum Jahresende, entschuldige dass unsere Antwort etwas spät kommt, gerne geben wir Feedback zu unserer ersten Radreise mit Launer. Unsere Erwartungen wurden mehr als erfüllt, die prima Organisation ermöglichte uns die Radreise vom ersten Augenblick an zu genießen. Schönes Wetter, wunderbare Landschaften und Radstrecken abseits des Trubels. Flachstrecken, Berge, Meer, und ein gesundes Maß an sportlicher Herausforderung haben die Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht. Die Eindrücke und Gefühle bei der Einfahrt in Rom auf den Petersplatz werden uns ein Leben lang begleiten. Es war eine tolle Gruppe mit vielen interessanten Menschen und Gesprächen. Die Hotels waren dem Reisepreis entsprechend gut, an der Verpflegung gab es nix auszusetzen, sowohl in den Hotels wie auch die tollen Mittagessen auf der Strecke am Bus. Einziger Schwachpunkt der Reise, das letzte Hotel auf der Heimreise sollte Launer aussortieren. Ganz herzlich bedanken wir beide uns beim Uli und Dir für die hervorragende Reiseleitung, und euren vielen Tipps rund ums Radfahren. Dass wir rundum zufrieden waren, zeigt am besten ass unsere nächste Launer Radreise bereits gebucht ist, 2019 geht es nach Norwegen, und enn wir fit bleiben, wird das nicht die letzte Launer Radreise sein, sondern viele weitere noch folgen.
Herzliche Grüße an das gesamte Launer Team.
Kundenmeinung / September 2018
Sehr geehrte Damen und Herren,
bevor ich mich in diesen Tagen für eine Radreise im nächsten Jahr bei Ihnen anmelde, möchte ich mich für die wunderbare Romreise im September bedanken. Es war alles sehr gut organisiert und die Betreuung durch die Herren Paul Aubele, Norbert Pfeuffer und Harald Gassmann war hervorragend.
Vielen Dank für diese unvergessliche Radtour.
Freundliche Grüße
B.
Kundenmeinung / September 2018
Sehr geehrtes Launer Team!
Von einer beeindruckenden Radreise "Ciclopista del Sole" nach Innsbruck zurückgekehrt, möchte ich mich noch einmal für die sehr gelungene Organisation und Betreuung durch das Launer Team - vertreten durch Paul, Norbert und Harald - sehr herzlich bedanken. Es war das erste Mal, dass ich in dieser Form - also eine geführte - Radtour unternommen habe. Natürlich hatte ich mit 76 Jahren schon einige Fahrradtouren absolviert, aber immer nur in/mit kleinen (Freundes)-Gruppen. Es war erstaunlich, wie schnell sich in der relativ großen Launer-Fahrrad-Gruppe eine sehr homogene "Masse" bildete, die noch dazu, wie Paul es formulierte "verdammt gut" war. Es war ein wunderschönes Erlebnis und ich danke nochmals herzlich der gesamten Launer Crew.
Mit lieben Grüßen
Annemarie
Kundenmeinung / April 2016
Bei der Radreise Alpen-Rom bzw. vom Gardasee nach Rom vom 18.04. – 26.04.2016
hat sich die gesamte Radgruppe mit einer schönen STICKARBEIT beim Launer-Reisen-Team bedankt.
Radreiseleiter waren: Ingrid Diebold und Karl-Heinz Diebold
Fahrer: Harald Gassmann
Kundenmeinung | November 2016
Hallo Dominik,
ich habe jetzt an 3 Radreisen von Launer teilgenommen und möchte über meinen Eindruck berichten.
Wie bin ich auf Launer Reisen gekommen?
In den letzten Jahren bin ich viel mit dem Rad gefahren. Die meisten km allein (Erhaltung der Fitness) aber auch viele Reisen in privaten Gruppen. Nach dem Eintritt in den Ruhestand hatte ich den Wunsch einmal mit dem Fahrrad nach Rom zu fahren. Mit meiner Frau habe ich dann die 1. Etappe vom Ruhrgebiet nach Füssen in Eigenregie zurückgelegt. Da meine Frau nicht über die Alpen fahren wollte und ich keinerlei Italienischkenntnisse habe, habe ich für die restliche Strecke im Internet nach einem Radreiseveranstalter gesucht und bin auf Launer Reisen gestoßen. Die Strecke von Rosshaupten zum Gardasee bin ich dann gemeinsam mit einem Freund in 2015 mit Launer Reisen gefahren. Dies hat uns so gut gefallen, dass wir in 2016 dann vom Gardasee nach Rom mitgefahren sind. Im Mai 2016 bin ich noch mit einem Mitfahrer der 1. Tour, den wir zuvor nicht kannten, der aber aus unserem Heimatort kommt, den Alpe-Adria-Radweg von Salzburg zur Adria gefahren.
Was fällt mir spontan ein, was mir gut gefallen hat und warum ich auch in Zukunft mit Launer mitfahren werde?
-Freundlichkeit, Auskunftsbereitschaft, Hilfsbereitschaft der Mitarbeiter
Dies beginnt bei Anmeldung oder Rückfragen zu den Reisen, Kaffee und Kuchen vor Beginn der Reise auf dem Betriebshof (auch wenn die Reise nachts um 1 Uhr beginnt!) und selbstverständlich auch unterwegs, ob im Bus oder bei Pausen am Bus oder auf der Radtour.
-Beispielhafte Organisation der gesamten Reise
Kennzeichnung der Sitzplätze mit Namen der Teilnehmer im Bus, großzügige Sitzabstände im Bus, Informationen des Busfahrers zur Bustrecke/ Pausen das Busses/ Getränke und Mahlzeiten am Bus (vorbereitet durch den Busfahrer), moderner Fahrradanhänger in dem in ca. 20 Minuten mehr als 20 Fahrräder ohne Verstellen von Lenker etc. sicher abgestellt werden, gute Qualität der ausgesuchten Hotels
-Vorbildliche Tourenleitung
Dies betrifft sowohl die persönlichen Eigenschaften (s.o) der Tourenleiter, Busfahrer und ggfs. der Begleiter als auch die fachlichen Qualitäten die sich z.B. zeigen in Informationen zur Strecke (ausführliche Dokumentation mit km-Angabe, Höhenprofilen, Straßenqualität) Planung von Haltepunkten des Busses, Pausen, Besichtigungsmöglichkeiten und Informationen zu Sehenswürdigkeiten; Einhaltung von Zeitangaben (Kofferbeladung, Essens/- und Pausenzeiten, Fahrzeiten, Besichtigungszeiten etc.), Hinweise zur Beachtung von Regeln beim Radfahren (Anhalten, Abstände, Teilgruppenbildung vor Straßenbenutzung,Wegweisesystem beim Abbiegen, Stopp und Hinweis zu Individualtempo vor stärkeren Steigungen, Qualität/Vielfalt der vom Busfahrer vorbereiteten Mahlzeiten am Bus, abendlicher Rückblick auf den Tagesverlauf und Ausblick auf den Folgetag, Verteilung von Foto-CD auf der Rückreise etc.
-Interessengleichheit der Teilnehmer
Bei den bisherigen Touren hat mich das hohe Maß der gleichgerichteten Interessen der Teilnehmer beeindruckt. Auch hatte ich den Eindruck, dass bis auf einen Ausnahmefall die Reiseteilnehmer offensichtlich ihre Kondition anhand der im Katalog zu jeder Reise angegebenen Anforderungen richtig eingeschätzt hatten. Dies ist für die Durchführung einer Gruppenreise von sehr großem Nutzen.
Bisher bin ich mit allem sehr zufrieden. Ich werde daher in 2017 an mehreren Touren teilnehmen und kann „Gute Laune(r) Reisen“ mit bestem Gewissen weiterempfehlen.
K., den 24.11.2016
Herbert H.
Kundenmeinung | September 2014
Sehr geehrte Damen und Herren,
Gestern abend ging unsere Reise vom Gardasee nach Rom zu Ende. Ich war um 22 Uhr wohlbehalten zurück in Amorbach. Ich will nochmal Dank sagen an Ekke Schulz, Karlheinz und Ingrid Diebold und Stefan Maier für alle Mühe, die sie sich mit uns gemacht haben. Es war eine sehr schöne und gelungene Reise. Ich bin ja schon häufig mit Launer gereist, immer mit meinem alten Studienfreund Gerhard G. aus Leonberg. Mit ihm waren wir z.B .zweimal in Polen und zweimal in Rumänien. Eine Bitte hab ich noch: bitte schicken Sie mir möglichst bald Ihren neuen Katalog. Meine Frau interessiert sich sehr für das Insel-Hopping in Kroatien.
Liebe Grüße
Raimund E.
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