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Radreise Apulien bis zum Gardasee – Kombination
- Radreise vom Süden Italien bis zum Gardasee
- Gepäckbeförderung und Reiseleitung
- Übernachtung/Halbpension
Mit dem Fahrrad im Süden Italien von Apulien über Emila Romagna, Venedig bis zum Gardasee
Diese Reise ist derzeit nicht im Programm.
Unsere Radreise startet in Apulien. Bei etwa 300 Sonnentagen im Jahr ist Apulien von der Sonne verwöhnt. Malerische Dörfer, einsame Felsenbuchten, verschlafene Fischerorte – der italienische Stiefelabsatz, bietet Urlaubern und Radfahrern landschaftliche und architektonische Höhepunkte: Sanft gewelltes Hügelland, Olivenbaum-Plantagen, kleine Fischerorte, Strände mit glasklarem Wasser und vor allem den ewigen Frühling! Dazu prunkvolle Barockstädte, romanische Kathedralen und eine Vielzahl von Kastellen, die unter der Regie des Stauferkaisers Friedrich II. entstanden. Bari, Alberobello, Lecce, Gallipoli, Matera und Castel del Monte sind die kulturellen Höhepunkte des ersten Teils unserer Adria-Reise.
Im zweiten Teil unserer Reise radeln wir entlang der adriatischen Küste von Ancona über Ravenna, dem Po-Delta nach Venedig. Dann verlassen wir die Adria und radeln über Verona zum Gardasee. Mit unserer Rundtour lernen Sie Italien vom Süden bis in den Norden in all seiner Vielfalt gemütlich auf Ihrem Drahtesel kennen! Gibt es was Schöneres?
Unser Reisevideo Apulien zum ersten Teil der Reise, das Video des zweiten Teils Ancona – Gardasee finden Sie hier:
Leistungen
- Fahrt im Fernreisebus mit WC, Klimaanlage usw.
- 21 x Übernachtung/Halbpension
- Zimmer mit Du/WC
- Fahrrad- und Gepäcktransport während der Reise
- Radreiseleitung
- Privatboot in der Lagune von Venedig inkl. aller Transfers von Insel zu Insel
Eventuelle Eintrittspreise sind nicht inbegriffen
Allgemeines zur Reise
Reiseprofil
Bei der ersten Etappe durch Apulien:
Einfach bis mittelschwere Radtour mit einigen Steigungen durch eine schöne Landschaft in Süditalien.
Auf der Radtour von Ancona nach Brennero:
Flache Strecken, aber auch Steigungen sind zu meistern. Sie sollten in der Lage sein auch mal 60 bis 85 Kilometer zu fahren. Eine gute Kondition setzen wir voraus. Insbesondere wenn Sie die komplette Variante wählen. Sie können kürzere Etappen fahren, das sehen Sie jeweils an den Kilometerangaben.
Reiseroute
Tour Apulien (gelb markiert)
Tour Ancona-Gardasee (lila markiert)
Reisebedingungen
Mindestteilnehmerzahl: 18 Pers. bei einer Absagefrist bis spätestens 30 Tage vor Reisebeginn. (weitere Hinweise siehe Info & Service). Stornostaffel: A - Deutsche Staatsbürger benötigen einen Personalausweis oder Reisepass. Für Bürger aus anderen Staaten können andere Einreise- und Visabestimmungen gelten.
Reiseroute
1. Tag: Anreise in die Poebene - Modena (ca. 60 km/200 hm)
0.15 Uhr Abfahrt ab Wört über den Brennerpass nach Italien in die Po-Ebene. Hier starten wir unsere Radtour. Riesige Reisfelder, Obstplantagen und Wiesen begleiten uns. "Don Camilio und Pepone" scheinen in dieser Region hier immer noch zu leben. Unser Ziel ist Modena! Modena ist eine der ältesten Universitätsstädte der Welt. Schon um 1175 wurde hier eine mittelalterliche Lehranstalt gegründet. Hier besichtigen wir den historischen Stadtkern mit dem Piazza Grande und dem gewaltigen romanischen Dom San Geminiano mit dem 88m hohen Campanile. 1997 wurde dieses Architekturensemble von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Übernachtung im Raum Modena. (-/-/A)
2. Tag: Ortona – Petacciato (62 km/450 hm)
Morgens legen wir erst mit dem Bus wieder ein gutes Stück weiter Richtung Süden zurück. Am Mittag entladen wir bei Ortona, Abruzzen die Fahrräder und radeln teilweise auf Radwegen entlang der Adria über Vasto nach Petacciato in Molise. Ein anstrengender Aufstieg auf der Tour - etwa 200 Höhenmeter – wird mit einem fantastischen Ausblick auf das Meer belohnt. (F/-/A)
3. Tag: Barletta – Bari (60 km/230 hm)
Auch heute müssen wir noch mal etwa zwei Stunden mit dem Bus weiter Richtung Süden fahren. Am Vormittag starten wir dann bei Barletta zu unserer nächsten Radtour. Nach Erkundung der Stadt und Pause in Barletta radeln wir entlang des Meeres Richtung Süden. In Trani besichtigen wir eine der schönsten apulischen Kathedralen, die sich direkt vor dem offenen Meer vor uns „aufbaut“. Die San Nicola Pellegrino (dt. Sankt Nikolaus, der Pilger) ist ein Schmuckstück der Kirchenbaukunst in Apulien. Der Küste nach, dann wieder etwas ferner im Hinterland, führt die Route durch ausgedehnte Olivenhaine und durch malerische Hafenstädtchen (Bisceglie, Molfetta, Giovinazzo, Santo Spirito-Catino-San Pio). Übernachtung im Raum Bari. (F/-/A)
4. Tag: Bari - Alberobello (55 km/200 hm oder 86 km/700 hm)
Nachdem wir Bari erkundet haben, starten wir die Radtour entlang der Küste. Auf kleinen Straßen radeln wir ostwärts über Polignano a Mare nach Monopoli. Hier verlassen wir die Küste und radeln durch die apulischen Gärten mit uralten Olivenbäumen in den Raum der „Trullihauptstadt Alberobello“ einem UNESCO Weltkulturerbe. Über 1.000 Trullis, das sind weiße aus nur einem Raum bestehende Häuser mit konischen Dächern, die wir als eine Einzigartigkeit dieser Region in einer wunderschönen hügeligen Landschaft erleben werden. Italien pur. Wir radeln teilweise auf ausgeschilderten Radrouten. Hotelbezug und Abendessen im Raum Alberobello. (F/-/A)
5. Tag: Alberobello - Martina Franca - Oria - Lecce (65 km/550 hm oder 79 km/600 hm)
Alberobello begeistert uns; aber auch die großartige Kulturlandschaft des Valle d’Itria mit den Mandel- und Olivenhainen sind ein Hit. Später besichtigen wir die hübsche Stadt Martina Franca mit ihren netten weißen Häusern und herrlichen Gassen. Dann geht es wieder runter Richtung Meer. Nach 65 km besteht in Francavilla Fontana die Möglichkeit die heutige Radtour zu beenden. In Oria genießen wir leckeres Gelati und beenden die heutige Tour am Santuario Di San Cosimo alla Macchia. Mit dem Bus geht es nach Lecce, dem Florenz des Barocks. Übernachtung im Raum Lecce. (F/-/A)
6. Tag: Lecce - Otranto - Castro (58 km/200 hm oder 81 km/500 hm)
Heute starten wir mit viel Kultur und besichtigen per Rad die wunderschöne Stadt Lecce. In der großartigen Altstadt stoßen wir an jeder Ecke auf Zeugnisse der Glanzzeit mit barocken Kirchen, Abteien, Palästen, einfachen Häusern mit reich verzierten Balkonen. Dann geht es weiter wieder zurück an die Küste. Mit dem Wind vom Meer auf der Haut ist es ein super Gefühl, die Küstenstraße Richtung Süden hinunter zu brausen! Die unzähligen Olivenhaine zur Rechten und stets die Adria auf der linken Seite zu haben. Nach unserer Mittagspause erreichen wir Otranto, dem östlichsten Punkt Italiens. Wir besichtigen die Kathedrale mit ihren Mosaiken und die Festung Castello Aragonese. Hier besteht Zustiegsmöglichkeit in den Bus. Dann geht es weiter entlang der Küstenstraße. Nun laden zahlreiche Buchten zum Verweilen oder Baden ein. Castro, unser heutiges Tagesziel, erreichen wir nach ca. 80 km. (F/-/A)
7. Tag: Castro - Santa Maria di Leuca - Gallipoli (34 km/450 hm oder 82 km/550 hm)
Die Küstenstraße ist für uns der Wegbegleiter. Wir können unsere Gedanken schweifen lassen und uns einfach an den tollen Ausblicken erfreuen. Die ruhige Küstenstraße gehört zu den schönsten Küstenstraßen Europas. Nach ca. 30 km gelangen wir zum südlichsten Teil Apuliens dem Capo Santa Maria di Leuca. Am Kap besichtigen wir die Basilika Santa Maria de Finibus Terrae, eine wichtige Wallfahrtskirche, die auch schon Papst Benedikt XVI im Jahr 2008 besucht hat. In Santa Maria di Leuca kann in den Bus gestiegen werden. Von Leuca radeln wir wieder Richtung Norden bis in die zauberhafte Hafenstadt Gallipoli. Unterwegs haben wir zahlreiche Möglichkeiten zu Baden. (F/-/A)
8. Tag: Gallipoli - Porto Cesaro - Taranto (54 km/250 hm oder 70 km/350 hm)
Nach der Erkundung von Gallipoli (griechisch: Schöne Stadt) radeln wir entlang dem Ionischen Meer und kommen ins kleine Fischerstädtchen Porto Cesareo, von dort weiter nach Torre Colimena. Auch der heutige Tag ist Fahrradspaß pur. Links das Ionische Meer und eine verträumte Landschaft. Hier ist die Welt noch in Ordnung. In Torre Colimena machen wir Mittags- oder Badepause. Hier besteht Zustiegsmöglichkeit in den Bus. Durch eine wunderschöne Dünenlandschaft radeln wir weiter in Richtung Taranto. Übernachtung im Raum Taranto. (F/-/A)
9. Tag: Matera - Altamura (34 km/430 hm oder 70 km/600 hm)
Mit dem Bus umfahren wir den Großraum Tarent. Abseits von großen Straßen radeln wir durch beschauliche, ländliche Gegend in die Nachbarregion Apuliens, der Basilicata. Dort radeln wir durch die von der UNESCO zum Kulturerbe der Menschheit erklärten Altstadt von Matera mit seinen berühmten Felswohnungen, den Sassis. Es ist eine Stadt, in der über Jahrtausende die Menschen in Höhlenwohnungen lebten. Erst 1950 hat die italienische Regierung dem hygienisch unverantwortlichen Hausen per Gesetz ein Ende gesetzt und 30.000 Menschen in Neubauten zwangsumgesiedelt. Die Sassi sind heute Weltkulturerbe. Von Matera radeln wir nach Altamura besichtigen wir die einzige von dem Staufer Friedrich II. erbaute Kathedrale. In Altamura besteht die Möglichkeit die heutige Radtour nach ca. 35 km zu beenden, ansonsten geht es weiter durch Steineichenwälder, Mandel-, Aprikosen- und Olivenhaine in den Raum Mariotto zur Übernachtungsort. (F/-/A)
10. Tag: Mariotto - Castel del Monte (35 km/200 hm oder 55 km/500 hm)
Unter dem Motto "Ein guter Schluss ziert alles" setzen wir auf eine fantastische Tour den Schlusspunkt mit dem berühmten Stauferschloss Castel del Monte. Wir radeln über Terlizzi, Ruvo di Puglia und Corato in den Nationalparks Hohe Murgia und erreichen am frühen Nachmittag die sich bereits in der Ferne markant aus dem Umland erhebende „steinerne Krone Apuliens“, das Castel del Monte. Wir besichtigen dieses großartige Bauwerk Friedrichs II, welches vielleicht zu Verteidigungszwecken gebaut wurde, aber vermutlich nur als Jagd- und Lustschloss genutzt wurde. Vieles wissen wir nicht über das achteckige Schloss des Stauferkaisers. Natürlich machen wir zum Abschluss noch ein schönes Gruppenfoto. Ein wenig traurig nehmen wir Abschied vom schönen Apulien. Mit dem Bus fahren wir dann schon ein gutes Stück nach Norden in den Raum Pescara zur Zwischenübernachtung. (F/-/A)
11. Tag: Busfahrt in den Raum Senigallia/Ancona
Morgens bringt Sie der Radbus in den Raum Senigallia/Ancona. Ankunft gegen Mittag im Hotel. Hier können Sie relaxen und sich auf die letzte Etappe ihrer Radreise freuen. Oder Sie unternehmen individuelle Radtouren in die Umgebung oder nach Ancona. (F/-/A)
12. Tag: Zur freien Verfügung
13. Tag: Zur freien Verfügung
14. Tag: Zur freien Verfügung
15. Tag: Ancona - Pesaro (ca. 50 km; ca. 150 Hm)
Los geht’s auf die letzte Radreise. Wir radeln entlang der Küste und haben immer wieder schöne Blicke auf die Adria. Unterwegs haben wir evtl. Bademöglichkeiten. Küstenstädtchen mit schönen Promenaden säumen unseren Radweg. Am Nachmittag erreichen wir Pesaro, die Geburtsstadt von Gioachino Rossini. Wir besichtigen die Altstadt mit der Piazza del Popolo und die Kathedrale Maria Himmelfahrt. Übernachtung im Raum Pesaro. (F/-/A)
16. Tag: Pesaro - Cervia (ca. 50 oder 75 km; ca. 600 Hm)
Sandstrände und blaues Wasser - Adria pur. Nicht umsonst gehören Riccione und Rimini zu den beliebtesten Badeorten Italiens, auch sehr beliebt bei den Italienern. Aber keine Angst: die Hauptsaison ist im August. Wir finden sicherlich ein ruhiges Plätzchen für ein Bad im Meer. Nach Pesaro geht es jedoch erstmal durch den Parco Naturale del Monte San Bartolo. Hier haben wir wunderschöne Aussichten auf die Adria. In Cattolica kommen wir in die Emilia-Romagna nach Norditalien. Übernachtung im Raum Cervia. (F/-/A)
17. Tag: Cervia - Comacchio (ca. 50 oder 75 km; ca. 330 Hm)
Ravenna steht heute als kulturelles Highlight auf dem Programm. Die Stadt war im 5. Jahrhundert Hauptresidenz der weströmischen Kaiser. Von besonderer kunsthistorischer Bedeutung sind Ravennas frühchristliche Kirchen, Taufkapellen, Mausoleen und Mosaiken. Acht Gebäude aus dem 5. und 6. Jahrhundert n. Chr. wurden 1996 in das Weltkulturerbe der UNESCO aufgenommen, darunter auch Sant’Apollinare Nuovo, die ehemalige Hofkirche Theoderichs. Wir radeln durch den Parco Regionale del Delta del Po nach Ravenna. Nach Ravenna geht es durch die Riserva Statale Pineta di Ravenna und weitere Naturparks an adriatischen Küste. Wir übernachten im Raum Comacchio. (F/-/A)
18. Tag: Porto Comacchio – ins Podelta (ca. 50 oder 75 km; ca. 200 Höhenmeter)
Heute radeln wir auf kleinen Straßen und Radwegen durch Po-Delta. Der Po mündet hier auf einer Fläche von mehr als 125 km² in die Adria. In tausenden von Jahren ist eine komplexe Kulturlandschaft entstanden mit alten Flussbetten, fossilen Dünen, Dämmen, Hochwasserbetten und Lagunen. Natur pur. Die Naturschutzgebiete im Po-Delta sollen in Zukunft UNSECO Biosphärenreservat werden. Übernachtung im Raum Chioggia. Hier bleiben wir für 2 Nächte im Po-Delta. Je nach Ankunftszeit besichtigen wir heute - die Stadt Chioggia oder am nächsten Tag. Die auf Holzpfählen errichtete Stadt trägt wegen ihrer Ähnlichkeit den Beinamen "Klein-Venedig". Chioggia ist über eine Steinbrücke mit dem Festland verbunden. Der Vena-Kanal teilt die Stadt und wird von neun Brücken gekreuzt. (F/-/A)
19. Tag: Chioggia (80 km; ca. 200 Höhenmeter)
Heute ist Ruhetag. Sie können sich im Hotel ausruhen. Für ganz aktive bietet unser Guide natürlich auch eine Fahrradtour an: Radeln Sie an die Mündung von Fluss Brenta, der Etsch und dem nördlichen Arm des Pos. Sie erleben die faszinierende Welt des Po-Deltas kennen.
Oder Sie erkunden auf eigene Faust Venedig. Von Chioggia ist Venedig per Boot einfach und schnell zu erreichen. Unser Bus steht heute nicht zur Verfügung, da der Fahrer einen freien Tag hat. (F/-/A)
20. Tag: Chioggia - Venedig - Lido di Jesolo (ca. 50 km; ca. 100 Hm)
Heute steht nicht nur Radfahren auf dem Programm. Morgens fahren wir mit einem gemieteten Boot zur Insel Pellestrina, hier radeln wir neun Kilometer bis zur Überfahrt, die uns auf die Insel Lido di Venezia bringt. Nur wir werden hier wohl mit dem Rad unterwegs sein. Denn es ist kein Fernradweg, den alle fahren. Es ist zu kompliziert. Bei Launer-Reisen nicht. Wir radeln bis zum Nordende der Insel und fahren dann mit dem Schiff nach Venedig. Wegen der vielen Kanäle, Brücken und Treppen ist der Besuch von Venedig besser zu Fuß ratsam. Unsere Räder bleiben auf dem Boot. Eine Führung zeigt uns die wichtigsten Plätze und Gebäude der Lagunenstadt. Später haben wir noch ein wenig Zeit zur freien Verfügung. Danach geht es mit dem Boot bis zum Punto Sabbioni. Evtl. radeln wir von hier dann noch ca. 20 Kilometer zum Hotel. Urlaubstimmung kommt auf, denn Lido di Jesolo war und ist stets noch eines der beliebtesten Urlaubsgebiete am adriatischen Meer für uns Deutsche. Übernachtung im Raum Lido di Jesolo. (F/-/A)
21. Tag: Verona - Gardasee (ca. 60 km; ca. 400 Hm)
Arrividerci Adria, ciao Verona und buona Sera Lago di Garda! Wir starten mit einer Busfahrt in den heutigen Radeltag und sind nach ca. zwei Stunden in Verona. Wir entladen die Räder und besichtigen staunend die Altstadt von Verona, jetzt Weltkulturerbe. Begeistert sind wir von der berühmten Arena (Amphitheater), dem Castelvecchio, der Ponte Scaligero und der Piazza delle Erbe. Wunderschön ist die Stadt von Romeo und Julia. Ein wenig wehmütig verlassen wir Verona denn wir wissen, dass wir mit dieser Radtour bereits unser Endziel, den Gardasee erreichen. Jetzt müssen wir noch ein wenig klettern und sind schon am Gardasee! Herrlich! Am späten Nachmittag erreichen wir die Halbinsel Sirmione im Gardasee. Sie haben es geschafft! Bravo! Übernachtung im Raum Gardasee. (F/-/A)
22. Tag: Rückreise mit dem Bus
Nun heißt es Abschied nehmen: Ciao Bella Italia! Arrividerci! Am Abend erreichen Sie Wört. Ankunft gegen 20.00/21.00 Uhr auf dem Launer Betriebshof. (F/-/-)
Zustieg
Abfahrt | Haltestelle | Preis |
---|---|---|
00:15 | Launer Reisen: Wehrlachstr. 5, 73499 Wört | |
03:00 | Rasthof Irschenberg | |
05:30 | Sterzing Autohof Sadobre | |
06:30 | (EIN) Raststätte Laimburg-West, (AUS) Eisack-Ost |