PERU
PER-PERU-RAD-INT

Radreise Peru mit Inca Trail

  • Wanderung zum verborgenen Machu Picchu
  • Das Heilige Tal - bekannt für seine beeindruckende Landschaft
  • Cusco - Südamerikas älteste durchgängig bewohnte Stadt
11 Tage
Reisende bewerten diese Reise mit:
4.24/5
PERU
Reise mit RadtourenReise mit geführte RadtourenDer Schwierigkeitsgrad für Radtouren beträgt 4

Machu Picchu und das Heilige Tal - Südamerika mit dem Fahrrad

Auf diesem Abenteuer auf zwei Rädern entdeckst Du Peru von der Küste bis hin zum magischen Heiligen Tal. Du startest in Lima, radelst zu den beliebtesten Treffpunkten der Fischermänner und Künstler der Stadt und genießt den herrlichen Blick auf den Pazifik. Weiter geht es nach Cusco, wo Du mit dem Fahrrad eine wahre Fundgrube an archäologischen Stätten der Inkas erkundest. Auf zwei Rädern geht es durch das grüne Heilige Tal, einer Gegend aus farbenfroher Anden Gemeinden und beeindruckenden Landschaften, die von verlorenen Zivilisationen geprägt sind. Dann ziehst Du Deine Wanderschuhe an und machst Dich auf zum legendären Inka Trail. Deine Tour beendest Du am Machu Picchu, eines der beliebtesten Ziele Südamerikas.
 

Erlebe Perus spektakuläre Berge und traumhafte Täler auf zwei Rädern. Dieser Reiseverlauf kombiniert einfache und fortgeschrittene Routen, die eine interessante Mischung aus Sightseeing und Abenteuer bieten. Deine Reise beginnt mit einer Urban Adventures Tour auf zwei Rädern. Radele durch die Straßen Limas, besuche eine Künstlerenklave und genieße die schöne Aussicht. Du entdeckst das kulturelle Erbe Perus, von der wunderschönen spanischen Kolonialarchitektur in Lima bis hin zur Mutter aller Inka Städte, Machu Picchu. Du erkundest Cusco mit dem Fahrrad und zu Fuß. Hier besuchst Du den San Pedro Markt, den 12-eckigen Stein, das Schokoladenmuseum und Inka Stätten wie Sacsayhuaman und Tambomachay. Mit dem Mountainbike erkundest Du drei Tage lang das Heilige Tal der Inka. Hier besuchst Du die Huaypo Lagune und das terrassenförmig angelegte Moray, ein landwirtschaftliches Forschungszentrum. Du entscheidest, wie Du zum Machu Picchu wandern möchtest. Wähle den klassischen Inca Trail oder den alternativen Inca Quarry Trail. Nach einer geführten Tour hast Du reichlich Zeit, Machu Picchu, das Symbol Südamerikas, auf eigene Faust zu erkunden.
Cusco ist Südamerikas älteste durchgängig bewohnte Stadt, in der es viel zu entdecken gibt. Hier findest Du uralte Stätten aus den Zeiten der Inka und spürst die kolonialen Einflüsse auf die Stadt. Das Heilige Tal ist bekannt für seine beeindruckende Landschaft, seine geheimnisvolle Bedeutung für die Inka und die hier noch ansässigen indigenen Völker.

Leistungen

  • Mahlzeiten: 10 x Frühstück, 3 Mittagessen, 4 Abendessen
  • Transport: Fahrrad, Flugzeug, Zug, Bus
  • Unterkunft: Hotel (7 Nächte), Camping (3 Nächte)

Reiseroute

1. Tag: Willkommen in Peru.

Bienvenidos! Willkommen in Peru. Dein Abenteuer beginnt heute um 14 Uhr mit einem Begrüßungstreffen. Mehr Informationen zu diesem Treffen findest Du an der Hotelrezeption. Nach dem Gruppentreffen machen wir eine Führung durch das Zentrum und die Altstadt Limas. Der Plaza Mayor, umgeben von Straßen mit kolonialen Villen, Palästen und Kirchen, ist ein guter Ausgangspunkt, um Lima zu erkunden. Falls Du schon eher anreist, empfehlen wir einen Spaziergang durch Miraflores. Gehe hier vom Parque Kennedy über die Larco Avenue bis nach Larco Mar. Alternativ kannst Du vom Parque del Amor einen schönen Ausblick auf Limas Strände genießen. Eine weitere Option ist ein Ausflug nach Pachacamac (circa 30 km vom Zentrum Limas entfernt), das Museo de la Nacion oder das Goldmuseum. (-/-/-)

2. Tag: Lima bis Cusco

Heute morgen machen wir eine Fahrradtour durch Lima (circa 3,5 Stunden). Diese Tour erstreckt sich über verschiedene Stadtteile, von den Lieblingsorten der Fischermänner bis hin zu den Treffpunkten der Künstler in Lima. Von den Hügeln aus genießen wir die herrliche Aussicht auf den Pazifik und die Stadt Lima. Danach fliegen wir nach Cusco (circa 1,5 Std). Nach der Ankunft in Cusco haben wir etwas Zeit, um uns an den Höhenunterschied (3,450m) zu gewöhnen. Am frühen Abend machst Du dann einen Spaziergang durch Cusco. Zusammen mit Deinem Reiseleiter besuchst Du die Fassade des Coricancha Tempels, den Plaza Mayor, den 12-eckigen Stein und den Plaza Regocijo. (F/-/-)

3. Tag: Cusco

Wenn Du Lust hast, kannst Du heute am frühen Morgen den San Pedro Markt und den Plaza San Blas besuchen. Auf einer halbtägigen Radtour (ca. 4 Std) besuchen wir die archäologischen Stätten von Cusco. Los geht es mit einer Fahrt in einem privaten Bus (ca. 15 Min.) nach Tambomachay, dem Ausgangspunkt unserer Tour. Unsere heutige Etappe führt uns durch verschiedene Orte in den Anden. Unterwegs besuchen wir die Inka Stätten Sacsayhuaman, Qenqo, Puca Pucara und Tambomachay. Während der Tour bekommst Du einen Snack angeboten. Das Gelände ist für alle Fitnesslevel geeignet. (F/-/-)
Entfernung: ca. 10km
Maximale Höhe 3.780m
Minimale Höhe: 3.380m

4. Tag: Heiliges Tal

Heute starten wir unser 3-tägiges Mountainbike Abenteuer durch das Heilige Tal. Mit einem privaten Bus fahren wir zum Ausgangspunkt unserer heutigen Tour, dem See Huacarpay. Unsere heutige Etappe (3-4 Stunden) führt uns durch die landschaftlich reizvollste Gegend des Tals mit interessanten Abfahrten und nur kurzen Anstiegen. Diese Teilstrecke ist nicht zu anstrengend und somit ideal, um Dich zu akklimatisieren und Dich an Dein Mountainbike zu gewöhen. Während unserer Radtour auf den Spuren der Inka kannst Du die wunderschönen Aussichten auf den Fluss Urubamba genießen. Die Tour endet in der rätselhaften Stadt Pisaq, einem Dorf am Fuße einer Inka Festung, die auf einem Felsbrocken erbaut wurde. (F/-/-)

Entfernung: ca. 38km
Maximale Höhe 3.100m
Minimale Höhe: 3.000m
 

Hinweise zur 3-tägigen Mountainbike-Tour:

Was ist inbegriffen:

  • Helm, Handschuhe und Fahrrad (2016 Specialized PITCH mit Scheibenbremsen und Frontfederung)
  • Frisches Trinkwasser, um Trinkflaschen auffüllen zu können
  • Ein Lunchpaket (am 6. Tag)

Was Du mitbringen must:

  • Geeignetes Schuhwerk, wind- und wasserdichte Jacke, Sonnenschutz und Sonnenbrille
  • Kamera
  • Tagesrucksack
  • Hut oder Mütze zum Schutz vor Sonne, Regen oder Kälte
  • Trinkflasche (frisches Trinkwasser wird zur Verfügung gestellt)
  • Bargeld (Soles und/oder US Dollar) für Eintrittsgelder zu archäologischen Stätten und nicht inkludierte Mahlzeiten (außer Mittagessen an Tag 6)


 

5. Tag: Heiliges Tal

Heute verlassen wir das Hotel mit dem Fahrrad. Die heutige Etappe (3-4 Stunden) umfasst zwei der bekanntesten Städte des Heiligen Tals. Der Schwierigkeitsgrad ist Anfänger bis Fortgeschritten. Die Strecke führt 34km über eine unbefestigte Straße, die längste Fahrradstrecke in der Umgebung von Cusco. Stromabwärts führt sie durch Felder. Unterwegs kannst Du das tägliche Leben der hier ansässigen Menschen beobachten. Die heutige Unterkunft befindet sich inmitten von Landschaftsgärten mit herrlichem Blick auf die umliegenden Hügel – ein echtes Highlight. (F/-/-)

Entfernung: ca. 38km
Maximale Höhe 3.000m
Minimale Höhe: 2.900m

6. Tag: Heiliges Tal und Ollantaytambo

Gegen 8.30 Uhr fahren wir mit einem privaten Bus zum Chinchero Plateau (ca. 30 Minuten), wo wir unsere heutige Etappe beginnen (Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten). Zuerst geht es nach Moray, wo wir etwas Zeit verbringen werden. Dann geht es zurück ins Heilige Tal, bis nach Ollantaytambo. Die Route führt uns durch malerische Dörfer mit alteingesessenen Gemeinden und die atemberaubende Landschaft der Anden. Diese Strecke ist ein absolutes Muss für Mountainbiker, die Cusco besuchen. Zu den heutigen Höhepunkten gehören die Huaypo Lagune und das faszinierende Moray, ein landwirtschaftliches Forschungszentrum. Ein Lunchpaket ist heute inbegriffen. Wir verbringen die Nacht in Ollantaytambo. (F/M/A)

Entfernung: ca. 30km
Maximale Höhe 3.600m
Minimale Höhe: 2.900m

7. Tag: Inka Trail oder Inka Quarry Trail

Während der nächsten vier Tage reist Du je nach Buchung eine der folgenden Routen:

Route 1: Du wanderst auf dem klassischen Inka Trail
Route 2: Du wanderst auf dem Inka Quarry Trail

Während Du nicht in Cusco bist, bleibt Dein Gepäck im Hotel. Falls Du den Inka Trail oder den Inka Quarry Trail wanderst, erhälst Du am Abend vor Deinr Abfahrt aus Cusco einen kleinen Seesack, in dem Du Dein Gepäck für die nächsten Tage transportieren (5 kg maximal). Ein Team von Gepäckträgern trägt diese Taschen für Dich zusammen mit der Verpflegung und der Ausrüstung für den Trail. Bitte beachte, dass Du erst am Tagesende auf diese Dinge zugreifen kannst, da die Gepäckträger der Gruppe immer voraus sind.
 

Route 1: Klassischer Inka Trail

Mit einem Kleinbus fahren wir zur 82 Kilometer-Marke und treffen das Team aus Gepäckträgern, Koch und dem Führer. Am ersten Tag wandern wir bergauf bis zu dem Ort, wo wir unser Camp aufschlagen (3.100 m über dem Meeresspiegel). Unterwegs sehen wir die Inkastätten Ollantaytambo, Huillca Raccay sowie Llactapata und genießen unglaubliche Ausblicke auf die schneebedeckte Spitze des Veronica. Am Abend lassen wir uns eine gehaltvolle Mahlzeit im Camp schmecken.

Hinweis: Den Inka Trail können die meisten Menschen mit einer angemessenen Fitness meistern, aber bereite Dich bitte darauf vor, dass der Weg 45 Kilometer lang und oft steil ist. Jeder Tag besteht im Allgemeinen aus sieben Stunden Wanderung (bergauf und bergab) mit Essenspausen. Das Trekking beginnt normalerweise um 7 Uhr (außer am vierten Morgen) und endet im Camp gegen 17 Uhr. Die Unterkunft während der Wanderung besteht aus Zelten (drei Nächte). Doppelzelte (Doppelbelegung) und aufblasbare Matten werden zur Verfügung gestellt. Die Gepäckträger bauen die Zelte auf, während der Koch die Mahlzeiten zubereitet.
 

Route 2: Inka Quarry Trail

Es geht früh los mit einer Fahrt nach Choquequilla. Dabei handelt es sich um einen kleinen Zeremonienort, an dem die Inka den Mond angebetet haben. Wir fahren bis zum Startpunkt der Wanderung, Rafq’a, und treffen dort die Reiter, die uns auf unserer Wanderung begleiten. Nach einer Stunde erreichen wir den kleinen Ort Socma. Einen Zwischenstopp legen wir am Aussichtspunkt Perolniyoc ein. Danach wandern wir bis zu dem Ort, wo wir unser Camp aufschlagen (3.700 m über dem Meeresspiegel). Zur Mittagszeit erreichen wir das Camp und erkunden nach dem Mittagessen die archäologische Stätte Q’orimarca, die einst ein Kontrollpunkt der Inkas war.

Hinweis: Den Inka Quarry Trail können die meisten Menschen mit einer angemessenen Fitness meistern. Der Weg ist 26 Kilometer lang und hat seine höchste Stelle bei 4.450 Metern über dem Meeresspiegel. Während der Wanderung tragen Pferde das Gepäck und die Ausrüstung. Die ersten beiden Nächte schlafen wir in Zelten, die dritte Nacht in einem einfachen Hotel. Doppelzelte (Doppelbelegung) und aufblasbare Matten werden zur Verfügung gestellt. Die Gepäckträger bauen die Zelte auf, während der Koch die Mahlzeiten zubereitet. (F/M/A)

8. Tag: Inka Trail oder Inka Quarry Trail

Route 1: Klassischer Inka Trail

Uns steht der anspruchsvollste Tag der Wanderung bevor, denn wir steigen einen langen, steilen Pfad hinauf (ca. 5 Stunden), um den höchsten Punkt der Wanderung zu erreichen. Auch bekannt als ‘Pass der toten Frau’ befindet sich der Warmiwanusca auf einer Höhe von 4.200 Metern über dem Meeresspiegel und liefert dadurch fantastische Ausblicke über das Tal. Anschließend geht es zum Camp im Pacaymayo Tal auf 3.650 Metern hinab.

Route 2: Inka Quarry Trail

Am anspruchsvollsten und zugleich lohnenswertesten Tag der Wanderung führt uns der Weg in drei Stunden zum höchsten Punkt des Puccaqasa Passes (ca. 4.370 m hoch). Vor der Mittagspause staunen wir über die tollen Panoramen, die sich uns von hier bieten. Anschließend wandern wir zum mit 4.450 Metern höchsten Pass der Wanderung, dem Kuychicassa. Von hier geht es hinab zur heiligen Inkastätte Intipunku (Sonnentor), mit Aussichten auf den Nevado Veronica Berg. Das Camp liegt nur einen Steinwurf entfernt in Choquetacarpo. (F/M/A)

9. Tag: Inka Trail oder Inka Quarry Trail

Route 1: Klassischer Inka Trail

Der Tag beginnt mit einem Aufstieg durch das Pacaymayo Tal zum Runkuracay Pass (3.980 m). Wunderschöne Aussichten auf den schneebedeckten Cordillera Vilcabamba begleiten uns, bevor wir zu den Ruinen von Sayacmarca hinabwandern (ca. 2-3 Stunden). Weiter geht es über den dritten Pass des Trails zu den Ruinen von Phuyupatamarca (3.850 m), auch bekannt als die ‘Stadt über den Wolken’. Anschließend gehen wir die Stufen der Inka zu unserem letzten Zeltplatz an der Ausgrabungsstätte Winay Wayna hinab (ca. 2 Stunden).

Route 2: Inka Quarry Trail

Es geht heute stetig bergab. Der erste Zwischenstopp ist der unvollendete Inkasteinbruch Kachiqata, wo die Spanier die Inka abfingen. Gegen Mittag endet unsere Wanderung. Wir erkunden die kopfsteingepflasterten Straßen von Ollantaytambo, bevor uns eine kurze Zugfahrt nach Aguas Calientes bringt. Hier treffen wir die Reisenden unserer Gruppe, die nicht gewandert sind. Am späten Nachmittag bietet sich ein Besuch in den heißen Quellen der Stadt an. Die Nacht verbringen wir in einem komfortablen Hotel, bevor morgen Machu Picchu auf uns wartet. (F/M/A)

10. Tag: Inka Trail oder Inka Quarry Trail mit Machu Picchu

Heute erkundest Du zusammen mit Deinem Reiseleiter die unglaublichen Ruinen in Machu Picchu. Die Führung dauert ca. 1,5-2 Stunden. Danach hast Du genügend Zeit, um die Ruinen auf eigene Faust zu erkunden. Danach geht es zurück nach Cusco für eine wohlverdiente Dusche und einen Pisco Sour. (F/-/-)

Route 1: Klassischer Inka Trail

Dieses ist der letzte und spektakulärste Abschnitt auf der Wanderung nach Machu Picchu. Der Tag beginnt vor Sonnenaufgang mit einem Frühstück um 4.30 Uhr. Wir verabschieden uns von den Gepäckträgern, die zum Bahnhof hinabsteigen, und beginnen unsere Wanderung um 5.30 Uhr nach Intipunku, auch Sonnentor genannt (ca. 2,5 Stunden). Je nach Wetterverhältnissen haben wir eine atemberaubende Aussicht auf Machu Picchu, die ‘Verlorene Stadt der Inka’, während die Sonne aufgeht (und bevor die Besuchermassen ankommen).
 
Route 2: Inka Quarry Trail
 

Je nach Wetterverhältnissen, nehmen wir einen Bus um 5.30 Uhr, der uns auf einer gewundenen Straße nach Machu Picchu bringt (ca. 30 Minuten). Dort angekommen, treffen wir die Reisenden unserer Gruppe, die den klassischen Inka Trail gewandert sind. Falls der Himmel klar ist, erwartet uns ein fantastischer Sonnenaufgang über der uralten Stadt vom Sonnentor aus, bevor wir uns durch die Ruinen führen lassen.
Hinweis: Aufgrund der Sicherheitsbestimmung dürfen unsere Reiseleiter weder Ausflüge zu den Ruinen von Wayna Picchu empfehlen noch bei der Buchung dieser behilflich sein.

11. Tag: Cusco

Heute verabschiedest Du Dich von Deinen neuen Freunden, denn unser Abenteuer endet heute nach dem Frühstück. Check-out ist um 9 Uhr. Falls Du später abreisen solltest, kann Dein Gepäck tagsüber im Hotel aufbewahrt werden. (F/-/-)

Termine und Preise

Leider ist die Reise aktuell nicht im Programm

Reisetermin
Unterkunft
Preis p.P.
  • Nicht mehr verfügbar
  • Sehr wenige verfügbar
  • Wenige verfügbar
  • Genügend verfügbar

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Rad

Gruppenreise

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Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

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leicht

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hoch

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schwer

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Individual Reise

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Für Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training.

Mountainbike - MTB

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LEVEL1 (EINSTEIGER)

Tagesleistung und Kondition: < 80 km, < 1500 Hm:

Fahrzeit:
Bis zu 4 Stunden solltest Du schon im Sattel sitzen können

Gelände: Diese Touren finden oft auch schon im alpinen Bereich statt.

MTB-Fahrtechnik: Leicht: Auch als Anfänger schaffst Du das. Du solltest Wiesenwege, Schotterstraßen und auch gut ausgebaute Wanderwege fahren können. Kleine Hindernisse wie Stufen, oder eine hervorstehende Wurzel kann vorkommen. Über Wasserrinnen zu fahren erfordert Deine Aufmerksamkeit.

Kurven:
Die Kurven sind im Normalfall leicht zu nehmen.

Gefälle und Steigung:
Gut zu meistern. Wenn es mal steil wird Beispielweise 70% dann haben wir minimale Schiebestrecken.

LEVEL 3 (KÖNNER)

Tagesleistung und Kondition: < 100 km, < 2100 Hm: Gute körperliche Fitness setzen wir voraus. Bis zu 600 Höhenmeter (aufwärts) in einer Stunde sollten Sie schaffen. Ein regelmäßiges Training ist notwendig, dass Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 3 bis 5 Stunden im Sattel sitzen können sollten Dir keine Probleme bereiten.

Gelände:  Meist alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge.

MTB-Fahrtechnik: Mittel bis schwer: Du solltest Dein Fahrrad schon gut im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1000 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft.

Kurven: mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen.  

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht.

LEVEL 4 (“PROFIS”)

Tagesleistung und Kondition: > 100 km, > 2500 Hm: Sehr gute körperliche Fitness setzen wie voraus. 600 Höhenmeter (aufwärts) und vielleicht noch darüber innerhalb einer Stunde stellt für Sie kein Problem dar. Zur Kondition sei zu sagen: Natürlich sind wir keine Mountainbike-Profi-Sportler. Aber unser Anspruch ist schon hoch. Ein regelmäßiges Training auch im Winter ist notwendig, damit Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 4 bis 7 Stunden im „Sattel“ bzw. mit dem Rad im Gelände zu sein sollte Ihnen keine Probleme bereiten.

Gelände:  
Alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge. Mit Geröll, schweren Steinblöcken, Stufen, Spitzkehren, umgefallene Bäume, Hindernisse jeglicher Art usw. kennen Sie sich aus.

MTB-Fahrtechnik: Schwer bis sehr schwer: Du solltest Dein Fahrrad bestens im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1500 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft. Extreme Steilrampen bei denen auch das Kettenblatt aufsitzt kommen vor. Tragestrecken sind ebenso logisch und dabei.

Kurven: Mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen. Ob rauf oder runter. Fahrtechnik ist gefordert!

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal länger wie 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht. Verblockte Trails, Felsbrocken, Erdrutsche sind Herausforderungen, die Ihnen Spaß machen.

— — — —

Wir weisen darauf hin, dass eine 100% exakte Klassifizierung nicht möglich ist. Mit unseren Einteilungen können Sie sich eine Vorstellung machen, was Sie erwartet. Sollten Fragen offen sein, dann rufen Sie uns bitte an.

Rennrad

Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Radtour ohne Guide und ohne Gruppe. 

Unsere Leistungsprofile sollen es Ihnen ermöglichen, einzuschätzen, ob Sie in der Lage sind, diese Rennradreise körperlich zu schaff en. Mit Ihrer Buchung melden Sie sich zu einer geführten Gruppen-Radreise an. Wir betonen hier die Gruppendynamik. In der Regel begleitet ein Rennradguide unsere geführten Rennradtouren. Der Rennradguide orientiert sich am Leistungsvermögen der jeweiligen Gruppenmitglieder. Dieses kann je nach Gruppe mehr oder weniger hoch sein. Der Guide ist immer bestrebt, die in der Ausschreibung genannten Touren durchzuführen und hinsichtlich des gefahrenen Tempos den bestmöglichen Kompromiss zu finden.

Sind Sie ein äußerst starker Radfahrer. Dann kann Ihnen das gefahrene Tempo möglicherweise zu langsam sein. Wir wollen Sie nicht ausbremsen und empfehlen daher äußerst starken Radfahrern Folgendes:
Sie sollten im Besitz eines Navigationsgerätes sein und evtl. auch von Kartenmaterial (min. 1:200.000). Mit den von Launer-Reisen zur Verfügung gestellten GPX-Dateien können Sie Ihrem Fahrspaß frönen und alleine oder mit ähnlich starken Fahrern vorweg fahren. Unser Rennradguide weist Sie zu Etappenbeginn in die Strecke mit Bushaltepunkten, Verpflegungsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten und Ziel (Hotel oder Busverladepunkt) ein. Rennradguide und Busfahrer sind – wenn nötig und Telefonnetz vorhanden – telefonisch erreichbar.

Sind Sie der sportliche Typ, der es schafft auch am Berg den Gruppenschnitt zu übertreffen. Sie fahren in der geführten Gruppe ganz oder zeitweise mit und akzeptieren aus sportlicher Sicht ein weniger anspruchsvolles Fahren im Bewusstsein, sich für eine Gruppenreise entschieden zu haben.
Kürzere Anstiege fahren sie vorne in der Gruppe mit dem Rennradguide hinauf und warten am Scheitelpunkt auf den Rest der Gruppe. Bei längeren Anstiegen/Pässen fahren Sie Ihr eigenes Tempo und warten am Scheitelpunkt/Pass auf den Rest der Gruppe und den Rennradguide,
der lange Anstiege hinten fährt, um weniger starke Teilnehmer zu unterstützen und die Gruppe für den Fall von Pannen/Unfällen vor sich zu haben.

Sie sind der „Ausdauertyp“ (siehe 3 Räder): Für diesen Fall fahren Sie engagiert in der Gruppe das Tempo mit, das unser Guide unter Berücksichtigung
der jeweiligen Teilnehmer vorgibt.

sehr leicht

Auch für ungeübte Rennradsportler geeignet – Diese Leistungsgruppe haben wir nur im Programm, wenn wir parallel eine Trekking-Radgruppe anbieten, der Sie sich jederzeit anschließen können.

leicht

Für ungeübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Sie wollen nicht dauerhaft angestrengt Rennrad fahren sondern mehr die frische Luft, Land, Leute und Kultur genießen. Für diesen Fall fahren Sie, wenn in der Rennradausschreibung 2 Kilometerangaben stehen, in der Regel die kürzere Tour. Das bedeutet aber auch, dass Sie Etappen teilweise mit dem Bus überbrücken.

mittel – mittelschwer

Für geübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Bei dieser Tour sollten Sie vielleicht schon ca. 300 bis 600 Kilometer in den Beinen haben. Tagesleistungen bis 100 Kilometer werden vorausgesetzt. Höhenmeter bis 1500 möglich. „Sie sind eher ausdauernd. Sie können/wollen dauerhaft 23-25 km/h in der Ebene fahren und 500-650 hm/h steigen.

hoch – schwer

Für geübte und trainierte Rennradfahrer mit Kondition und regelmäßiger Betätigung. Bei dieser Tour sollten Sie mindestens 1000 bis 1500 Kilometer in den Beinen haben, damit die Tour Spaß macht! Wir gehen davon aus, dass Sie locker 5 Stunden oder auch mehr im Sattel sitzen können. Bergfahrten ob hinauf und natürlich hinunter bereiten Ihnen keine
Schwierigkeiten. Tagesleistungen bis zu 150 Kilometer sind hier keine Frage…Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 8/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 2000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher sportlich. Sie können/wollen dauerhaft 26-27 km/h in der Ebene fahren und 650-800 hm/h steigen.“

schwer – sehr schwer

Für ambitionierte Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training wird vorausgesetzt. Hier gehen wir davon aus, dass 2000 Trainingskilometer als „Maßstab“ absolviert haben. Ebenso sollten Ihnen 6 bis 8 Stunden im Sattel richtig Spaß machen. Dann sind Sie hier richtig. Bergfahrten sind für Sie kein Thema. Hauptsache bergauf! Tagesleistungen bis 150 – aber auch darüber hinaus sind „normal“. Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 9/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 3000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher leistungsorientiert. Sie können/wollen dauerhaft 28 km/h und mehr auf der Ebene fahren und 800 hm und mehr in der Stunde steigen. „

Wenn Sie nicht die von uns vorgeschlagenen Kilometer haben, dann ist das oft kein Beinbruch, denn viele unserer Teilnehmer gehen regelmäßig zum Joggen und im Winter zum Langlaufen bzw. Skaten. Oder fahren sportiv Inliner. Dies ist eine gute Ergänzung zum Radsport, die sich natürlich in der Fitness wieder spiegelt.
Die Kilometerangaben bei den Schwierigkeitsgraden sind natürlich bei unseren Trainingslagern insbesondere im Frühjahr nicht so sehr wichtig. Sie gehen ja ins Trainingslager um Kilometer zu machen und um fit zu werden. Aber dennoch sollten Sie eine Jahresleistung der angegebenen Kilometer regelmäßig erreichen.