SPANIEN | JAKOBSWEG
FR-ES-JAK-KOM-WAN

Kombinationsreise Wandern Jakobsweg Frankreich und Spanien

  • Übernachtung/Halbpension in guten Mittelklassehotels in Zimmer mit DU/WC
  • Durchgehende Wanderreiseleitung/Betreuung
  • Pilgerausweis.
18 Tage

Reisende bewerten diese Reise mit:

4.75/5
SPANIEN | JAKOBSWEG
Reise mit gefĂŒhrten WanderungenDer Schwierigkeitsgrad fĂŒr Wanderungen betrĂ€gt 4

Die Via Podiensis ist ein alter Weg - die schönsten Etappen zu Fuß auf dem bedeutendsten Pilgerweg Frankreichs - und weiter von St.-Jean-Pied-de-Port bis nach Santiago de Compostela

Der Jakobsweg hat viele Routen. Die Strecke von Le Puy en Velay bis in die PyrenĂ€en zĂ€hlt zur schönsten Pilgerroute in Frankreich. Erleben Sie ein intensives Natur und Kulturerlebnis. Der Chemin-St.-Jacques verlĂ€uft auf der historischen Route der Via Podiensis und gilt als eine der wichtigsten Routen der Jakobspilger. Der Weg ist das Ziel und dieser Weg mĂŒndet bei St. Jean Pied-de Port in den Hauptweg, den Camino. Freuen Sie sich auf Vulkanlandschaften, liebliche FlusslĂ€ufe, sanfte HĂŒgelketten aber auch tiefe Schluchten und herrliche Berg- und Wanderwege und auf die StĂ€dte Le Puy, Congues, Moissac aber auch St. Jean-Pied-de-Port versprechen viel Kultur. Und weiter auf den Spuren des Jakobus bis nach Santiago de Compostela. Unsere Kunden aus vergangenen Jahre waren von dieser Tour begeistert!

Sie können die Kombination Jakobsweg Frankreich und Jakobsweg Spanien auch als Radreise machen. Hier finden Sie die Kombinationsreise 18 Tage Jakobsweg Frankreich und Jakobsweg Spanien. Kombinationsreise Radreise Jakobsweg Frankreich und Spanien

Jede der beiden Touren kann auch einzeln gebucht werden. Hier finden Sie die Wanderreise Jakobsweg Spanien und Wanderreise Jakobsweg Frankreich

Parallel zu der Wanderreise bieten wir die Reisen auch einzeln als Radtour an. Sie können diese Reisen somit auch als Radreise Jakobsweg buchen. Dies ist auch ideal wenn jemand gerne Rad fÀhrt, und der andere lieber wandert. 

Radreise Jakobsweg Spanien

Radroute Jakobsweg Frankreich

 

Unser Reisevideo zur ersten Etappe in Frankreich, den zweiten Teil in Spanien finden Sie Kombinationsreise Radreise Jakobsweg Frankreich und Spanien:

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Leistungen

  • Fahrt im Fernreisebus mit WC, Klima usw.
  • 17 x Übernachtung/Halbpension in guten Mittelklassehotels in Zimmer mit Du/WC
  • Wanderreiseleitung
  • StadtfĂŒhrung mit ortskundigen Guide in Burgos, Leon und Santiago
  • GepĂ€cktransport durch den Bus
  • Pilgerausweis

Evtl. Eintritte sind nicht enthalten.

Allgemeines zur Reise

Reiseprofil

Die Tagesetappen von 20 bis gute 30 km Länge führen durch leichtes, mittel-schweres und ab und zu auch anspruchsvolles Gelände mit ausreichenden Pausen und Zeit für kulturelles Programm. Das Tagesgepäck wird jeweils in einem kleinen Rucksack mitgenommen, für die übrigen Gepäckstücke steht der Bus zur Verfügung. Erforderlich sind mittlere bis gute Kondition und erprobtes Schuhwerk. Sie sollten jedoch wissen: Unser Bus ist immer in Ihrer Nähe. Wenn Sie einmal eine Etappe nicht mehr laufen möchten, können Sie jederzeit umsteigen.

 

Informationen

Die Reise wird in Verbindung mit unserer Radreise Französischer Jakobsweg durchgeführt. Die Erfahrung zeigt, dass es eine gute Kombination ist.
 
 
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Infos zur Kathedrale in Santiago de Compostela
 
Die Renovierungen der Kathedrale in Santiago de Compostela sind auch 2020 in vollem Gange. Ziel ist es alle Arbeiten außen und innen bis zum Heiligen Jahr 2021 fertig zu stellen. Derzeit wird erwartet, dass die Renovierungen im November 2020 fertig gestellt werden.

Reiseroute

Jakobsweg Frankreich (rot markiert)

Jakobsweg Spanien (blau markiert)

Reisebedingungen

Mindestteilnehmer: 22 bei einer Absagefrist bis 30 Tage vor Reisebeginn. Stornostaffel laut Reisebedingungen: A

Reiseroute

1. Tag: Anreise - 3.00 Uhr Abfahrt in Wört. Guten Tag bzw. Bonjour, Frankreich.

Guten Tag bzw. Bonjour, Frankreich. Über die Autobahn vorbei an Karlsruhe – MĂŒhlhausen – durch das Burgund – Rhone-Tal – Lyon nach Le Puy-en-Valay. Bereits bei der Anreise nach Le Puy sind wir vom Stadtbild beeindruckt mit Kathedrale Notre-Dame-de-France und dem 88 m hohen Vulkannadelfelsen „Rocher St.-Michel", dem markanten Wahrzeichen von Le Puy. Nach dem wir uns die Stadt ein wenig angeschaut haben beziehen wir unser Hotel im Raum Le Puy. (-/-/A)

2. Tag: Le Puy – Aumont-Aubrac: ca. 20 / 24 km; ca. 5,5 Std.; bergauf 500m, bergab 580m

Nach dem Frühstück bringt unser Bus Sie über Sauges, berühmt durch die Bestie von Gevaudan, in die Nähe von Falzet. Auf den Spuren der Tempelritter werden wir über ein altes Landgut aus dem 13. Jhd. und der Domaine du Sauvage wandern, einem Höhenzug, der am Col d` Hospitalet 1304 Höhenmeter erreicht. Nach stetigem gemütlichem Abstieg erreichen wir nach ca. 20 km St. Alban-sur-Limagnole. Wenn Zeit und Energie noch reichen, wandern wir noch etwas weiter bis nach Chabannes wo uns der Bus erwartet. Mit dem Bus in Richtung Massiv Central mit Blick auf die Berge der Margeride führt die Busetappe nach Aumont-Aubrac. Übernachtung im Raum Aumont-Aubrac.(F/-/A)

3. Tag: Aumont-Aubrac - Estaing – Conques: 20 km; ca. 4,5 Std.; bergauf 330m, bergab 400m

Mit dem Bus durch die schöne Landschaft über den Col d‘Aubrac (höchster Punkt unserer Reise) mit herrlichen Ausblicken hinunter ins Lot-Tal. In St.-Come d‘Olt starten wir unsere Wanderung. In schöner und abwechslungsreicher Strecke abseits des Straßenverkehrs - teilweise entlang des Lots gelangen wir nach Espalion. Dort sehen wir uns die Pilgerbrücke an. Dann wandern wir weiter nach Estaing, einem der schönsten Orte am Jakobsweg. Zügig steigen wir in den Bus, denn es erwartet uns mit Conques noch ein kultureller Höhepunkt unserer Reise. Die Strecke dorthin führt über kleine Straßen mit herrlichen Ausblicken. In Conques angekommen bestaunen wir die berühmte Wallfahrtskirche mit ihrem phantastischen Portal und atmosphärischen Inneren. Anschließend Fahrt zum Hotel, wo wir heute nach eineml langen Tag voller Eindrücke erst etwas später ankommen. (F/-/A)

4. Tag:  Figeac – Cahors: 20 km; ca. 4,5 Std.; bergauf 400m, bergab 500m

Mit dem Bus fahren wir nach Béduer, wo wir zu unserer heutigen Etappe starten. Unsere Wanderung führt uns durch Hochweiden und Sie werden mehr Schafe als Bäume sehen. Ferner werden Sie „Cazelles», das sind steinerne Hütten der Schäfer, kennen lernen. Durch die karge Kalkhochfläche des Quercy haben wir heute viel Zeit unsere Gedanken schweifen zu lassen. Ferner werden wir in Form steinzeitlicher Dolmen Bekanntschaft mit der „Megaltih-Kultur" machen. Ziel unserer heutigen Wanderung ist Cajarc. Von hier geht es mit unserem Bus weiter in den Raum Cahors zur nächsten Übernachtung. In Cahors besichtigen wir noch die Kathedrale und die berühmte Pilgerbrücke Pont Valentré, das Wahrzeichen von Cahors mit ihren drei Türmen und acht Bögen. Dies ist sicher einer der Höhepunkte des heutigen Tages. (F/-/A)

5. Tag: Cahors – Fleurance: 13/18 km; ca. 4,5 Std.; bergauf 350/450m, bergab 350/550m

Mit unserem Bus fahren wir bis nach Lauzerte, einem bezaubernden und wehrhaften Dorf in panoramatischer Lage. Nach einem kleinen Bummel über den Marktplatz starten wir zu unserer heutigen Wanderung, die uns in stetem Auf und Ab durch pastorale Landschaft führt. Am Gehöft „Le Chartron“ kommen wir an einem für die Gegend typischen kleinen Bauwerk vorbei, einem malerischen Taubenhaus. An einem Bach entlang wandern wir weiter durch das Tal der Garonne bis nach Durfort-Lacapelette. Dort können Sie entweder die Wanderung beenden oder noch einige Kilometer weiter wandern. Dann bringt uns unser Bus zur berühmten Abtei von Moissac. Neben dem romanischen Portal bezaubert vor allem der phantastische Kreuzgang. Überwältigt von diesen Meisterwerken mittelalterlicher Kunst, fahren wir weiter zu unserem Etappenziel Fleurance. Übernachtung im Raum Fleurance. (F/-/A)

6. Tag: Lectoure – Aire-Sur-L`Adour: 22 km; ca. 5 Std.; bergauf 350m, bergab 300m

Lectoure, eine der ältesten Ortschaften auf unserem Weg und Bischofssitz hat heute noch eine berühmte Kathedrale Saint-Gervais. Mit dem Bus vorbei an  Condom der Region Midi-Pyrénées kommen wir in die Nähe von Larresingle, wo Sie heute Ihre Wanderung starten. Larresingle welches auch als kleines „Carcassonne de Gers" bezeichnet wird, ist eine der kleinsten mittelalterlichen Städte mit einer Befestigungsmauer. Ein wunderschönes "Burg-Dorf" - und dazu das besterhaltene dieser Region. Hier legen wir natürlich einen Fotostopp ein. Weiter geht es zum Flüsschen Osse, wo Sie die sehenswerte Pont d`Artigues, eine romanische Brücke überqueren werden. Durch Weinberge – netten Naturwege geht es Richtung Etappenziel nach Lamothe. Mit dem Bus geht es durch das Gebiet des bekannten Traubenbrandes Armagnac über Eauze nach Nogaro. Vielleicht nehmen Sie ein Mitbringsel vom Jakobsweg mit. Am Abend erreichen wir unser Etappenziel im Raum Aire-Sur-L´Adour, wo sich die Kirche Église Sainte-Quitterie d’Aire – ein Weltkulturerbe befindet. (F/-/A)

7. Tag:  Aire-Sur-L`Adour – Orthez: 22 km; ca. 4,5 Std.; bergauf 350m, bergab 450m

Der Weg ist das Ziel – so heißt es bei den Jakobspilgern. Und unser Ziel sind die Pyrenäen mit dem Hauptort St.Jean-Pied-de-Port, die wir bereits heute bei gutem Wetter erblicken werden. Bei Miramont-Sensacq gelangen wir auf den Jakobusweg und haben bei gutem Wetter bereits Blick auf die Pyrenäen. Von hier steigen wir hinab nach Pimbo mit der von Karl dem Großen gegründeten Benediktinerabtei und der bemerkenswerten Kirche Eglise Saint-Bartelémy mit romanischem Portal Hier ist eine kleine Pause nach 10 Kilometer Fußmarsch willkommen. In Arzacq-Arraziguet mit schönen Arkadenhäusern haben wir eine weitere Pause eingeplant. Sie befinden sich nun im „Béarn", dem Département Pyrénées-Atlantique. Besonders das milde Klima findet in weiten Maisfeldern und ausgiebigem Weinanbau seinen Ausdruck wir wandern durch kleine Weiler bis uns der Bus in der Nähe von Louvigny aufnimmt. Übernachtung im Raum Orthez. (F/-/A)

8. Tag: Nach St-Jean-Pied-de Port: 10 km; bergauf 150m, bergab 200m

Die Spannung steigt – die Pyrenäen immer im Blick – heute erreichen wir unser Ziel, den schönen Ort St-Jean-Pied-de Port. Es geht bergauf – aber die Steigung ist für uns nach vielen Tagen des „auf und ab" überhaupt kein Problem mehr. Zusammen mit dem Stein von Gibraltar haben wir heute 2 kleine Etappen von etwa 4 und 6 km zu wandern. Bereits am Nachmittag ziehen wir über das Stadttor St-Jacques in die Stadt ein. Am Pilgerbüro holen wir unseren letzten Stempel für unseren Pilgerausweis und beenden unsere Pilgerreise mit dem Besuch der Kathedrale in St-Jean-Pied-de Port. Anschließend können Sie unseren Zielort nochmals richtig genießen, denn hier sind erstmalig viele Pilger zu sehen. Hier startet auch der berühmte Hauptweg, der Camino, welcher bis nach Santiago führt. Übernachtung im Raum St-Jean-Pied-de Port. In St-Jean-Pied de Port treffen wir übrigens auf unsere weitere Gruppe „Jakobsweg bzw. Camino" die von Pamplona bis nach Santiago de Compostela wandert oder radelt. Sie können also „umsteigen" auf die nächste Gruppe und bis nach Santiago weiterwandern. (F/-/A)

9. Tag: Pamplona – Santo Domingo de la Calzada (ca. 22 km)

Heute Wanderung von Cizur Menor ĂŒber den Puerto del Perdon, den Berg der WindrĂ€der. Nehmen Sie sich Zeit, denn wir haben heute eine Bergstrecke alpinen Charakters. Zur Mittagszeit kommen wir nach Eunate, einem Ort mit wunderschöner Templerkirche. Anschließend auf relativ flacher Strecke nach Puenta la Reina, unserem Tagesziel. Hier ĂŒberwandern wir die berĂŒhmte romanische BrĂŒcke, auch BrĂŒcke der Königin genannt, die den Fluss Arga ĂŒberspannt. Mit dem Bus fahren wir weiter in den Raum Santo Domingo de la Calzada zum Hotel. (F/-/A)

10. Tag: Santo Domingo de la Calzada – Burgos (ca. 13 km)

Wir fahren mit dem Bus von Santo Domingo de la Calzada, wo das HĂŒhnerwunder stattfand, nach Villafranca Montes de Oca. Von hier wandern wir nach San Juan de Ortega (Klosterkirche). Wir wandern vorwiegend ĂŒber Wald- und Feldwege, durch Pinienhaine, Macchia und hĂŒgeliges GelĂ€nde. Anschließend fahren wir mit dem Bus nach Burgos zum Quartier im Raum Burgos. Am Abend Besichtigung von Burgos und der berĂŒhmten Kathedrale, welche eine der schönsten in Nordspanien ist. (F/-/A)

11. Tag: Burgos – Carrion de los Condes (ca. 27 km)

Morgens Fahrt von Burgos nach Tardajos. Hier starten wir unsere lange Wanderung. Die Landschaft wird flacher, ĂŒbersichtlicher, aber auch karger und Ă€rmlicher. Doch der Weg wird deshalb nicht einfacher fĂŒr uns. Über Hornillos del Camino und Hontanas kommen wir zur Klosterruine St. Anton. Von hier Fahrt ĂŒber Fromista (romanische Kirche San Martin) bis zum Quartier im Raum Carrion de los Condes. (F/-/A)

12. Tag: Carrion de los Condes – Leon (ca. 21 km)

Nach Carrion haben wir eine gerade Strecke, und wenn das Wetter prima ist, können wir den grenzenlosen Horizont mit den Gedanken greifen. Eine karge Strecke, nicht unbedingt schön, aber faszinierend. In El Burgo Ranero besichtigen wir das „Lehmpilgerhaus“, wo wir uns einen der begehrten Stempel fĂŒr den Pilgerausweis holen. Dann fahren wir weiter nach Leon zur Übernachtung. Noch am frĂŒhen Abend werden wir von einem StadtfĂŒhrer in Leon begrĂŒĂŸt. Wir sehen die Kathedrale, Casa Botines (entworfen von Gaudi) und die schöne Altstadt. (F/-/A)

13. Tag: Leon – die Königsetappe – Ponferrada (ca. 17 km)

Zeitiges FrĂŒhstĂŒck, denn heute erwartet uns ein langer Tag mit tollen Ausblicken. Wir haben die Königsetappe unserer Route Jakobsweg Spanien nach Santiago vor uns. FrĂŒh morgens Busfahrt von Leon ĂŒber Hospital de Orbigo, vorbei an der alten RömerbrĂŒcke nach Astorga. Nach einem Blick auf die wuchtige Stadtmauer, die Kathedrale und den Gaudi-Palast starten wir ins  Museumsdorf Castrillo de los Polvazares (kurzer Aufenthalt und Fotostopp). In Rabanal del Camino beginnt unsere heutige Wanderung ĂŒber Feldpisten und Feldwege, durch HĂŒgellandschaften mit Feldern, Weinbergen und WĂ€ldern, zum bekannten Cruz de Ferro. Danach geht es weiter bis nach El Acebo. Mit dem Bus fahren wir dann nach Ponferrada mit der berĂŒhmten Templerburg. (F/-/A)

14. Tag: Ponferrada – Lugo/Portomarin (ca. 17 km)

Mit dem Bus fahren wir ĂŒber Villafranca del Bierzo (romanische Kirche und Pilgerherberge) weiter durch die grĂŒnen Berge Galiziens, vorbei an Weinbergen, nach O Cebreiro (Besichtigung und Besuch der Kirche mit dem Wunder von O Cebreiro). Besonders interessant im wohl schönsten Dorf auf der gesamten Strecke sind die Pallozas. Weiterfahrt nach Triacastela. Von hier Wanderung bis Sarria. Mehr als 300 Höhenmeter ĂŒberwinden wir mit kurzen, steilen Anstiegen und 600 Höhenmeter Abstieg wandern wir auf wenig befahrenen asphaltierten Straßen, Waldwegen und Bergpfaden, KastanienwĂ€ldern und Macchien-Landschaften. Danach fahren wir mit dem Bus zum Kloster Samos. Anschließend Weiterfahrt zum Hotel im Raum Lugo/Portomarin. (F/-/A)

15. Tag: Lugo/Portomarin – Santiago (ca. 17 km)

FrĂŒh verlassen wir unser Quartier, und irgendwie spĂŒrt man schon die Spannung. Heute, ja heute werden wir das langersehnte Ziel erreichen. Busfahrt bis in die NĂ€he von Rua Amond. Auch wenn landschaftlich und kulturell das letzte StĂŒck uninteressant erscheinen mag, fĂŒr viele wird es trotzdem die schönste Etappe der Wanderung Jakobsweg Spanien sein. Dennoch ist die Wanderung durch den schönen Eukalyptuswald eine willkommene Abwechslung. SpĂ€testens am Monte do Gozo werden sich viele in die Arme fallen, denn von hier haben wir einen ersten Blick auf Santiago de Compostella. Jetzt sind es nur noch 5 km und das Ziel ist erreicht. (F/-/A)

16. Tag: Santiago – Raum Suances

Am Vormittag StadtfĂŒhrung mit einem ortskundigen Guide – etwas Zeit zur Besinnung und schon nehmen wir Abschied von dem wohl ersehntesten Punkt dieser Reise. Mit dem Bus erreichen wir am Abend die NordkĂŒste Spaniens. Abendessen und Übernachtung. (F/-/A)

17. Tag: Raum Suances – Frankreich

Nach einem zeitigen FrĂŒhstĂŒck geht es vorbei an Santander durchs Baskenland – Bilbao – San Sebastian – Biarritz - Richtung Frankreich zu unserer letzten Übernachtung im Raum Egletons. (F/-/A)

18. Tag: RĂŒckkehr

RĂŒckreise durch Frankreich an den Abfahrtsort. RĂŒckkehr ist am spĂ€ten Abend gegen ca. 19.00/21.00 Uhr vorgesehen. (F/-/) 

Zustieg

Abfahrt Haltestelle Preis
03:00 Launer Reisen: Wehrlachstr. 5, 73499 Wört
05:15 BAB RaststÀtte Bruchsal West A5
06:45 Autohof Ettenheim West
09:30 Air de Service de Besancon - Champoux

Reiseinformationen

      

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Rad

Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide gefĂŒhrt.

Die GruppengrĂ¶ĂŸe variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Radtour ohne Guide und ohne Gruppe. 

E-Bike

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Fahrrad

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind fĂŒr FahrrĂ€der ohne Elektro-UnterstĂŒtzung  geeignet. Das heißt, hier können Sie entweder Ihr eigenes Fahrrad mitnehmen oder ein Fahrrad mieten

sehr leicht

Auch fĂŒr ungeĂŒbte Radler.

leicht

FĂŒr ungeĂŒbte Radler mit etwas Kondition.

mittel

FĂŒr geĂŒbte Radler, mit etwas Kondition.

hoch

FĂŒr geĂŒbte Radler mit regelmĂ€ĂŸiger BetĂ€tigung.

schwer

FĂŒr Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training.

Wandern

Gruppenreise

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Die GruppengrĂ¶ĂŸe variiert je nach Reise.

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FĂŒr Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training.

Mountainbike - MTB

Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen , sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide gefĂŒhrt.

Die GruppengrĂ¶ĂŸe variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Radtour ohne Guide und ohne Gruppe. 

Fahrrad

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind fĂŒr FahrrĂ€der ohne Elektro-UnterstĂŒtzung  geeignet. Das heißt, hier können Sie entweder Ihr eigenes Fahrrad mitnehmen oder ein Fahrrad mieten

LEVEL1 (EINSTEIGER)

Tagesleistung und Kondition: < 80 km, < 1500 Hm:

Fahrzeit:
Bis zu 4 Stunden solltest Du schon im Sattel sitzen können

GelÀnde: Diese Touren finden oft auch schon im alpinen Bereich statt.

MTB-Fahrtechnik: Leicht: Auch als AnfĂ€nger schaffst Du das. Du solltest Wiesenwege, Schotterstraßen und auch gut ausgebaute Wanderwege fahren können. Kleine Hindernisse wie Stufen, oder eine hervorstehende Wurzel kann vorkommen. Über Wasserrinnen zu fahren erfordert Deine Aufmerksamkeit.

Kurven:
Die Kurven sind im Normalfall leicht zu nehmen.

GefÀlle und Steigung:
Gut zu meistern. Wenn es mal steil wird Beispielweise 70% dann haben wir minimale Schiebestrecken.

LEVEL 3 (KÖNNER)

Tagesleistung und Kondition: < 100 km, < 2100 Hm: Gute körperliche Fitness setzen wir voraus. Bis zu 600 Höhenmeter (aufwĂ€rts) in einer Stunde sollten Sie schaffen. Ein regelmĂ€ĂŸiges Training ist notwendig, dass Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 3 bis 5 Stunden im Sattel sitzen können sollten Dir keine Probleme bereiten.

GelĂ€nde:  Meist alpines GelĂ€nde – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge.

MTB-Fahrtechnik: Mittel bis schwer: Du solltest Dein Fahrrad schon gut im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im GelĂ€nde mindestens 1000 und mehr Kilometer fĂ€hrst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft.

Kurven: mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen.  

GefĂ€lle und Steigung: Anstiege auch mal 2 Stunden am StĂŒck zu fahren ist fĂŒr Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem fĂŒr Sie da, wenn es zu steil aufwĂ€rts oder abwĂ€rts geht.

LEVEL 4 („PROFIS“)

Tagesleistung und Kondition: > 100 km, > 2500 Hm: Sehr gute körperliche Fitness setzen wie voraus. 600 Höhenmeter (aufwĂ€rts) und vielleicht noch darĂŒber innerhalb einer Stunde stellt fĂŒr Sie kein Problem dar. Zur Kondition sei zu sagen: NatĂŒrlich sind wir keine Mountainbike-Profi-Sportler. Aber unser Anspruch ist schon hoch. Ein regelmĂ€ĂŸiges Training auch im Winter ist notwendig, damit Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 4 bis 7 Stunden im „Sattel“ bzw. mit dem Rad im GelĂ€nde zu sein sollte Ihnen keine Probleme bereiten.

GelĂ€nde:  
Alpines GelĂ€nde – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge. Mit Geröll, schweren Steinblöcken, Stufen, Spitzkehren, umgefallene BĂ€ume, Hindernisse jeglicher Art usw. kennen Sie sich aus.

MTB-Fahrtechnik: Schwer bis sehr schwer: Du solltest Dein Fahrrad bestens im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im GelĂ€nde mindestens 1500 und mehr Kilometer fĂ€hrst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft. Extreme Steilrampen bei denen auch das Kettenblatt aufsitzt kommen vor. Tragestrecken sind ebenso logisch und dabei.

Kurven: Mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen. Ob rauf oder runter. Fahrtechnik ist gefordert!

GefĂ€lle und Steigung: Anstiege auch mal lĂ€nger wie 2 Stunden am StĂŒck zu fahren ist fĂŒr Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem fĂŒr Sie da, wenn es zu steil aufwĂ€rts oder abwĂ€rts geht. Verblockte Trails, Felsbrocken, Erdrutsche sind Herausforderungen, die Ihnen Spaß machen.

— — — —

Wir weisen darauf hin, dass eine 100% exakte Klassifizierung nicht möglich ist. Mit unseren Einteilungen können Sie sich eine Vorstellung machen, was Sie erwartet. Sollten Fragen offen sein, dann rufen Sie uns bitte an.

Rennrad

Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide gefĂŒhrt.

Die GruppengrĂ¶ĂŸe variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Radtour ohne Guide und ohne Gruppe. 

Unsere Leistungsprofile sollen es Ihnen ermöglichen, einzuschĂ€tzen, ob Sie in der Lage sind, diese Rennradreise körperlich zu schaff en. Mit Ihrer Buchung melden Sie sich zu einer gefĂŒhrten Gruppen-Radreise an. Wir betonen hier die Gruppendynamik. In der Regel begleitet ein Rennradguide unsere gefĂŒhrten Rennradtouren. Der Rennradguide orientiert sich am Leistungsvermögen der jeweiligen Gruppenmitglieder. Dieses kann je nach Gruppe mehr oder weniger hoch sein. Der Guide ist immer bestrebt, die in der Ausschreibung genannten Touren durchzufĂŒhren und hinsichtlich des gefahrenen Tempos den bestmöglichen Kompromiss zu finden.

Sind Sie ein Ă€ußerst starker Radfahrer. Dann kann Ihnen das gefahrene Tempo möglicherweise zu langsam sein. Wir wollen Sie nicht ausbremsen und empfehlen daher Ă€ußerst starken Radfahrern Folgendes:
Sie sollten im Besitz eines NavigationsgerĂ€tes sein und evtl. auch von Kartenmaterial (min. 1:200.000). Mit den von Launer-Reisen zur VerfĂŒgung gestellten GPX-Dateien können Sie Ihrem Fahrspaß frönen und alleine oder mit Ă€hnlich starken Fahrern vorweg fahren. Unser Rennradguide weist Sie zu Etappenbeginn in die Strecke mit Bushaltepunkten, Verpflegungsmöglichkeiten, SehenswĂŒrdigkeiten und Ziel (Hotel oder Busverladepunkt) ein. Rennradguide und Busfahrer sind – wenn nötig und Telefonnetz vorhanden – telefonisch erreichbar.

Sind Sie der sportliche Typ, der es schafft auch am Berg den Gruppenschnitt zu ĂŒbertreffen. Sie fahren in der gefĂŒhrten Gruppe ganz oder zeitweise mit und akzeptieren aus sportlicher Sicht ein weniger anspruchsvolles Fahren im Bewusstsein, sich fĂŒr eine Gruppenreise entschieden zu haben.
KĂŒrzere Anstiege fahren sie vorne in der Gruppe mit dem Rennradguide hinauf und warten am Scheitelpunkt auf den Rest der Gruppe. Bei lĂ€ngeren Anstiegen/PĂ€ssen fahren Sie Ihr eigenes Tempo und warten am Scheitelpunkt/Pass auf den Rest der Gruppe und den Rennradguide,
der lange Anstiege hinten fĂ€hrt, um weniger starke Teilnehmer zu unterstĂŒtzen und die Gruppe fĂŒr den Fall von Pannen/UnfĂ€llen vor sich zu haben.

Sie sind der „Ausdauertyp“ (siehe 3 RĂ€der): FĂŒr diesen Fall fahren Sie engagiert in der Gruppe das Tempo mit, das unser Guide unter BerĂŒcksichtigung
der jeweiligen Teilnehmer vorgibt.

sehr leicht

Auch fĂŒr ungeĂŒbte Rennradsportler geeignet – Diese Leistungsgruppe haben wir nur im Programm, wenn wir parallel eine Trekking-Radgruppe anbieten, der Sie sich jederzeit anschließen können.

leicht

FĂŒr ungeĂŒbte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Sie wollen nicht dauerhaft angestrengt Rennrad fahren sondern mehr die frische Luft, Land, Leute und Kultur genießen. FĂŒr diesen Fall fahren Sie, wenn in der Rennradausschreibung 2 Kilometerangaben stehen, in der Regel die kĂŒrzere Tour. Das bedeutet aber auch, dass Sie Etappen teilweise mit dem Bus ĂŒberbrĂŒcken.

mittel – mittelschwer

FĂŒr geĂŒbte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Bei dieser Tour sollten Sie vielleicht schon ca. 300 bis 600 Kilometer in den Beinen haben. Tagesleistungen bis 100 Kilometer werden vorausgesetzt. Höhenmeter bis 1500 möglich. „Sie sind eher ausdauernd. Sie können/wollen dauerhaft 23-25 km/h in der Ebene fahren und 500-650 hm/h steigen.

hoch – schwer

FĂŒr geĂŒbte und trainierte Rennradfahrer mit Kondition und regelmĂ€ĂŸiger BetĂ€tigung. Bei dieser Tour sollten Sie mindestens 1000 bis 1500 Kilometer in den Beinen haben, damit die Tour Spaß macht! Wir gehen davon aus, dass Sie locker 5 Stunden oder auch mehr im Sattel sitzen können. Bergfahrten ob hinauf und natĂŒrlich hinunter bereiten Ihnen keine
Schwierigkeiten. Tagesleistungen bis zu 150 Kilometer sind hier keine Frage…Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein lĂ€ngere Steigungen mit min. 8/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 2000 ab und zu auch darĂŒber möglich. „Sie sind eher sportlich. Sie können/wollen dauerhaft 26-27 km/h in der Ebene fahren und 650-800 hm/h steigen.“

schwer – sehr schwer

FĂŒr ambitionierte Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training wird vorausgesetzt. Hier gehen wir davon aus, dass 2000 Trainingskilometer als „Maßstab“ absolviert haben. Ebenso sollten Ihnen 6 bis 8 Stunden im Sattel richtig Spaß machen. Dann sind Sie hier richtig. Bergfahrten sind fĂŒr Sie kein Thema. Hauptsache bergauf! Tagesleistungen bis 150 – aber auch darĂŒber hinaus sind „normal“. Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein lĂ€ngere Steigungen mit min. 9/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 3000 ab und zu auch darĂŒber möglich. „Sie sind eher leistungsorientiert. Sie können/wollen dauerhaft 28 km/h und mehr auf der Ebene fahren und 800 hm und mehr in der Stunde steigen. „

Wenn Sie nicht die von uns vorgeschlagenen Kilometer haben, dann ist das oft kein Beinbruch, denn viele unserer Teilnehmer gehen regelmĂ€ĂŸig zum Joggen und im Winter zum Langlaufen bzw. Skaten. Oder fahren sportiv Inliner. Dies ist eine gute ErgĂ€nzung zum Radsport, die sich natĂŒrlich in der Fitness wieder spiegelt.
Die Kilometerangaben bei den Schwierigkeitsgraden sind natĂŒrlich bei unseren Trainingslagern insbesondere im FrĂŒhjahr nicht so sehr wichtig. Sie gehen ja ins Trainingslager um Kilometer zu machen und um fit zu werden. Aber dennoch sollten Sie eine Jahresleistung der angegebenen Kilometer regelmĂ€ĂŸig erreichen.