Altes bzw. historisches Fahrradbild aus 1916

Launer-Reisen ist im Besitz von einmaligen historischen und alten Fahrradbildern. Die ältesten Fahrradbilder gehen bis in den Jugendstil zurück. Aus dem Jahr 1905 haben wir ein Foto mit einer Fahrradbraut. Das Foto hier  stammt aus dem Jahr 1916. 

Tauchen Sie mit uns die Welt des Fahrrads ein. Reisen mit dem Fahrrad und insbesondere das Fahrrad als umweltfreundliches Verkehrsmittel ist aktueller denn je. Um so mehr freut es uns, Ihnen und Euch wunderschöne Aufnahmen und Geschichten von Fahrradtouren und Menschen zu erzählen, die vor über 100 Jahren auf das Fortbewegungsmittel Fahrrad angewiesen waren. Schauen Sie immer wieder bei uns vorbei. Denn unsere historische Fahrradbilder-Sammlung ist riesig. Und wir werden diese in den kommenden Monaten und Jahren Ihnen zeigen. Wir freuen uns auch über Ihre Kommentare. Vielleicht haben Sie ja selber eine alte Fahrradgeschichte, die wir hier veröffentlichen dürfen.  

Wenn Sie unten auf den “Button 1916” klicken, dann erfahren Sie viel von den 4 Frauen.

Jetzt wünschen wir Ihnen viel Freude an unserer historischen Radbilder-Sammlung. Natürlich sind wir stolz als einer der größten Radreiseveranstalter in Deutschland im Besitz von originalen historischen Radbildern zu sein. 

An dieser einzigartigen Sammlung von alten Fahrradbildern möchten wir unsere Kunden und alle Menschen, die Freude am Radfahren haben, teilhaben lassen. 

Ihre Firma Launer-Reisen
Radreisen in Europa und weltweit
und Ihre Familie Launer  

Anna die Fahrradbraut - 1905

Launer-Reisen ist im Besitz von einmaligen historischen und alten Fahrradbildern. Die ältesten Fahrradbilder gehen bis in den Jugendstil zurück. Aus dem Jahr 1905 haben wir ein Foto mit einer Fahrradbraut. Das Foto hier  stammt aus dem Jahr 1916. 

Tauchen Sie mit uns die Welt des Fahrrads ein. Reisen mit dem Fahrrad und insbesondere das Fahrrad als umweltfreundliches Verkehrsmittel ist aktueller denn je. Um so mehr freut es uns, Ihnen und Euch wunderschöne Aufnahmen und Geschichten von Fahrradtouren und Menschen zu erzählen, die vor über 100 Jahren auf das Fortbewegungsmittel Fahrrad angewiesen waren. Schauen Sie immer wieder bei uns vorbei. Denn unsere historische Fahrradbilder-Sammlung ist riesig. Und wir werden diese in den kommenden Monaten und Jahren Ihnen zeigen. Wir freuen uns auch über Ihre Kommentare. Vielleicht haben Sie ja selber eine alte Fahrradgeschichte, die wir hier veröffentlichen dürfen.  

Wenn Sie unten auf den “Button 1916” klicken, dann erfahren Sie viel von den 4 Frauen.

Jetzt wünschen wir Ihnen viel Freude an unserer historischen Radbilder-Sammlung. Natürlich sind wir stolz als einer der größten Radreiseveranstalter in Deutschland im Besitz von originalen historischen Radbildern zu sein. 

An dieser einzigartigen Sammlung von alten Fahrradbildern möchten wir unsere Kunden und alle Menschen, die Freude am Radfahren haben, teilhaben lassen. 

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Eine Fahrradbraut im Jugendstilzeitalter

Auf diesem historischen Fahrradbild aus dem Jahr 1905, welches eines unserer ältesten historischen Aufnahmen ist, können Sie unsere Braut Anna sehen.  

Anna lebte in der Zeit der Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Wir schätzen, dass die junge Frau im Jahre 1885 geboren wurde. In ihren jungen Jahren von vielleicht 20 Jahren ist Sie dem Bund der Ehe eingegangen. Um zur Hochzeit zu gelangen hat sie oder auch der Brautvater ihr Fahrrad geschmückt. Mit dem ist dann Anna zu Ihrer eigenen Hochzeit gefahren. 

Sie sehen eine stolze Frau. Die Gesellschaft war um 1900 in Europa in einem Umbruch. Vor allem in der feinen Gesellschaft wurde das 3K (Küche, Kinder, Kirche) unterbrochen. Die Frauen wurden zunehmend selbstbewusster. Ja sie strebten das “volle Bürgerrecht” an. Sie wollten mehr Freiheiten haben, sie wollten Arbeiten gehen und mehr Zugang zu Bildung haben. 

Im Jugendstil galt es auch die Menschen und die Umwelt miteinander zu vereinen. Das Ziel Kunst und Ästhetik mit in das Leben zu integrieren, war ein Teil der Freiheit. Der Wandel der Frau zeigte auch den Weggang von einer Agrargesellschaft zu einer Industriegesellschaft. 

Unsere hübsche Anna zeigt mit ihrem Damenrad, was ebenso nicht selbstverständlich war, denn zur damaligen Zeit wurden vorwiegend Herrenräder mit Querstange gebaut, dass Sie Eigentümerin eben eines solchen Fahrrades war. 

1916 Historisches Fahrradbild
Altes bzw. historisches Fahrradbild aus 1916

Wir sind im Jahr 1916. Die gute alte Kaiserzeit. Wilhelm II. war Kaiser von 1888 bis 1918 in Deutschland. 
Die vier Damen auf den Rädern: Gertrud, Ilse, Elfriede und Irmgard ….könnten sich darüber unterhalten haben – wie und wo man am Wochenende einen Ball oder ein größeres Dinner organisiert. Dies besprechen sie auf einer gemeinsamen Radtour von der Stadt hinaus aufs Land bzw. in den Wald. Unsere Damen gehören sicher dem Großbürgertum an, da sie sehr elegant gekleidet sind und Hut tragen.

In der deutschen Kaiserzeit war die Rolle der Frau noch klar umrissen: Im Idealbild der bürgerlichen Familie war sie für Heim, Kindererziehung und den Empfang von Gästen zuständig. Vor allem im Großbürgertum führte sie ein behütetes, oft reiches und privilegiertes Leben. Im Gegenzug war es ihre Aufgabe, an der Seite ihres Gatten zu repräsentieren, Salons, Dinner und Bälle zu organisieren und die Gäste des Hauses mit kultiviertem Gespräch und Hausmusik zu unterhalten. 

Quelle: wissenschaft.de – Kaiserreich Bildpostkarten verraten das Frauenbild  

Deutschlandtour 2024

Deutschlandtour 2024 – 2. Etappe von Heilbronn nach Schwäbisch Gmünd

Es ist nicht alltäglich, dass hochkarätige Rennradsportler auf die Ostalb kommen. Bei der Deutschlandtour 2024 waren wir am 2. Etappentag live dabei. Die Etappe führte von Heilbronn über Abtsgmünd – Fachsenfeld (Schlossberg) – über die Schwäbische Alb nach Schwäbisch Gmünd. Das Wetter war super, somit sind Barbara und ich mit unseren Rädern nach Fachsenfeld gefahren

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Rhododendron - Blüte in Wört

Rhododendronblüte in Wört

Mitte Mai ist es wieder so weit! Der Wörter Rhododendronwald steht wieder in voller Blüte. Sie haben richtig gelesen. In Wört im schönen Rotachtal im Ostalbkreis gibt es gleich einen ganzen Wald. Bis zu 10 Meter hoch und in allen Farben! Herrlich versteckt – wild und romantisch! Ein jeder Blumenfreund wird begeistert sein. Wir laden

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Fahrradpostkarte aus Holland

Die Postkarte trägt den Namen: Heinrich posiert stolz neben seinem Fahrrad mit Korb und Karbidlampe

Die sehr hübsche Stadt Amersfoort liegt in der Mitte der Niederlande zwischen Amsterdam und Utrecht. Schon im Jahr 1259 erhielt Amersfoort dank seiner Größe die Stadtrechte, dennoch zählt die Stadt nur rund ca. 160.000 Einwohner. 

Sicherlich war Heinrich gerade beim Einkaufen. Er hat eine Flasche Wein in der Hand, die er bestimmt am Abend mit seiner Freundin kredenzen wollte. Er war bestimmt ein stolzer Handwerker, der sein Foto nicht mal nebenan “knipsen” hat lassen, sondern dafür in ein Fotostudio ging, damit das Bild auch gut werde.  

Sein Fahrrad könnte eine Burgers sein. Der Überlieferung zufolge kaufte der Schmied Henricus Burgers aus Deventer 1869 von einem durchreisenden Amsterdamer Velozipedhändler ein importiertes Veloziped. Burgers erkannte offenbar, dass ein solches Gefährt Zukunft haben könnte, und gründete daraufhin eine Fahrradfabrik. Diese erste niederländische Fahrradfabrik dürfte nach heutigen Maßstäben eher eine größere Werkstatt gewesen sein, aber dennoch: Burgers war unzweifelhaft der erste niederländische Fahrradproduzent, und in dem Unternehmen, das seinen Namen trug, sollten im Laufe seiner Geschichte alle Fahrradtypen, vom Veloziped über das Hochrad bis hin zum modernen Stadtrad der frühen 1960er-Jahre, hergestellt werden. 

Quelle: rijwiel.net/hollradd.htm 

Die schöne Karbidlampe an seinem Fahrrad ist sicherlich ein Prunkstück, zumal ein Fahrradfahrer bei Nacht früher nicht unterwegs war. Mit den Karbidlampen war auch das möglich, wenn auch nur äußerst schwach. Thomas Willson war ein kanadischer Erfinder, der bereits im Jahre 1895 die ersten Karbidlampen produzierte. Diese wurden nicht nur an Fahrrädern angebaut. An Autos (also Oldtimern) aber auch an Häusern sogar Leuchttürmen usw. wurden diese Lampen zur Beleuchtung angebracht. Und wenn man bedenkt, dass Karbidlampen schon ein kompliziertes Beleuchtungsmittel waren in dem Wasser und Calciumcarbid in einer chemischen Reaktion zu Acetylen, einem leichten brennbaren Gas wurden, das dann letztendlich das Licht erzeugte, vermag man in den späteren Jahren froh gewesen sein, als das elektrische Licht, nicht nur auf dem Fahrrad, Einzug nahm. 

Radtour 1927 an die Würm

1927 Radausfahrt einer jungen Dame an die Würm im Landkreis Dachau. 

Unsere junge sportliche Frau – wir nennen Sie Elfriede ist mit Ihrem schönen Damenfahrrad von Dachau aus an die Würm zum Baden gefahren. Stolz zeigt sie sich mit Rad und Badeanzug. Der 39,5 Kilometer lang Fluss ist der einzige Abfluss des Starnberger See, der bis 1962 auch “Würmsee” hieß. Die Würm mündete bei Dachau in die Amper. 

Früher sind die Menschen rund um Dachau gerne zum Baden an die Würm und Amper gefahren bzw. gegangen. 

Radtour 1926 Herbert und Paul

1926 Radtour der beiden Freunde Herbert & Paul von Hannover nach Leipzig. 

Radreise von Hannover – Dresden – Leipzig – Hannover Herbert und Paul  fuhren ca. 800 km auf dem Rad in der Zeit – vom 06. – 11.08.1926 – d.h. über 100 km pro Tag. Das waren Burschen! An Ihren Rädern hatten sie wohl die Schutzbleche abmontiert, damit diese leichter waren. Die 2 Burschen waren schnell mit ihren Rennmaschinen unterwegs. Ihre Fahrräder dürften sie zu “Rennrädern” mit Rennradlenkern umgebaut haben. Und weil das Ziel erreicht war posieren die beiden mit Anzug und Krawatte vor dem Völkerschlachtdenkmal. Sicherlich sind sie mit dieser Tracht nicht Fahrrad gefahren. 

Herbert und Paul posieren stolz vor dem Völkerschlachtdenkmal in Leipzig. 

Das wohl bekannteste Leipziger Wahrzeichen erinnert an die historische Völkerschlacht gegen Napoleon im Herbst 1813, die auf den Feldern rund um Leipzig ausgetragen wurde. Mit rund einer halben Million Soldaten und mehr als 110.000 Gefallenen wurde das Geschehen zur größten Schlacht des 19. Jahrhunderts. Die größte und wichtigste Schlacht der Befreiungskriege fand vom 16. bis zum 19. Oktober 1813 in der Nähe von Leipzig statt. In der Völkerschlacht schlossen sich die Armeen von Österreich, Preußen, Russland und Schweden gegen die zahlenmäßig unterlegenen französischen Streitkräfte zusammen.

1930 Radausfahrt - Wenn der Vater mit dem Sohne einmal ausfährt.

1930 Pay de La Loire – Wenn der Vater mit dem Sohne einmal ausfährt.

Die Pays de la Loire sind eine an der Mündung der Loire gelegene Region im Westen Frankreichs. Die Hauptstadt dieser Region ist Nantes. 

Wir gehen daher davon aus, dass der Vater mit dem Sohne in der Hauptstadt Nantes unterwegs war. Die Stadt liegt an der Loire. Und daher ist das Bild für uns noch mehr von Bedeutung. Launer-Reisen hat Gruppenradreisen entlang der Loire schon mehrfach durchgeführt. Ebenso haben wir Radreisen an der Loire im Programm siehe “Radreise Loire” Die meisten Radtouren enden jedoch in Saumur und Angers. Mal sehen, vielleicht werden wir der Loire über Nantes auch noch bis zum Atlantik folgen. Das wäre sicherlich ein Traum. Eine Individualtour von Tours bis Saint Nazaire ist schon in Planung. 

1931 Radausfahrt im Fichtengrund

1931 Radausfahrt im Fichtengrund Oranienburg Landkreis Oberhavel in Brandenburg sportlich zeigt sich diese junge stolze und hübsche Frau

Sicherlich ist sie hier mit dem Fahrrad an der Havel entlang gefahren. Die Region um Berlin war schon zur Jahrhundertwende ein Nobelgebiet nähe Berlin. Hier gab es zahlreiche Villenviertel und die Landschaft im Fichtengrund war sehr reizvoll. 

Radausfahrt von Gotthold Trommler

1937 Zum Andenken an Gotthold Trommler Sachsen

Der Name Gotthold stammt aus dem 18. Jahrhundert und hat die Bedeutung “treu, hold wie Gott” oder “sei Gott hold”. Schon das ist in der romantischen alten Aufnahme sehr nett. Mit seinem alten Herrenfahrrad Triumph-Adler steht Gotthold irgendwo in einem Wald. Auch sein Nachname Trommler ist nicht alltäglich und wird in der altdeutschen Sprache von der Berufsbezeichnung Trommler für Musiker abgeleitet. 

1939 Radpartie nach Scharteucke

1939 Radpartie nach Scharteucke – Ortsteil Jerichow an der Elbe in Sachsen-Anhalt. 

Unsere 3 Frauen nennen wir einmal: Elfriede, Anna und Elisabeth. Das waren typische Namen in dieser Zeit.

Sie haben wahrscheinlich von Jerichow über Redekin nach Scharteucke eine kleine Radtour gemacht über ca. 8 Kilometer um sich dort zu treffen und eventuell etwas gemeinsam zu unternehmen.

Interessant an den Damenfahrrädern ist, dass alle 3 Frauen bereits einen Fahrraddynamo und elektrisches Licht hatten. Die Karbidleuchten waren oft bereits abgeschafft worden. Zumal es ja den ersten Fahrraddynamo bereits um die Jahrhundertwende gab. 

Schön zu sehen auf dem historischen Fahrradbild sind auch die Bremsgriffe an den Lenkern. Nur die linke Dame hat wohl keine Vorderbremse an ihrem älteren Fahrrad. Sie musste mit der Rücktrittsbremse auskommen. Die Vorderbremsen waren sogenannte “Stempelbremsen” die mit einem Gummistempel auf den Reifen gedrückt haben. Nun, das war nicht all zu optimal. Ich selber kann mich noch an diese Bremsen an den alten Fahrrädern gut erinnern. Wenn man diese länger bei Abfahrten gedrückt hat, dann stank es richtig nach Gummi. 

Die heutigen Bremsanlagen sind vorwiegend Scheibenbremsen und Trommelbremsen. Die sogenannte Felgenbremse hat ebenso bei den neueren Fahrradtypen ausgedient. 

Zurück zu Elfriede, Anna und Elisabeth:

Vielleicht wollten Sie nach Burg bei Magdeburg radeln. Denn dort gab es bereits seit 1910 das Palast-Theater „Burg bei Magdeburg“. Hier wurden regelmäßig Filme gezeigt. Bestimmt sind auch Elfriede, Anna und Elisabeth einmal dort gewesen.

Zu DDR-Zeiten wurde das Kino staatlich betrieben.

1940 Radausfahrt im Landkreis Harburg

1940 Radausfahrt im Landkreis Harburg (heute Niedersachsen südlich von Hamburg)

Unser Herrenrad der Marke Adler hat schon historischen Charakter. Steht es doch vor einem historischen Kreisschild Harburg bei Hamburg.

Die preußische Landesregierung gliederte ab 1888 mehrere Nachbargemeinden nach Harburg ein. Nach einer kurzen Zeit allerdings als „Großstadt“ Harburg-Wilhelmsburg wurde im Jahr 1938 im Rahmen eines Groß-Hamburg-Gesetzes die Stadt Harburg in die Hansestadt Hamburg eingegliedert.

Unser Bild stammt aus dem Jahr 1940. Sicherlich hat man damals das alte Schild aus Tradition zu Harburg einfach stehen lassen. Unser stolzer Radfahrer nutze es als Fahrradständer für seinen Adler. Ein Foto musste gemacht werden. Dem Gepäck nach war unser Radfahrer mit seinem Zeit unterwegs. Wo er wohl hinradeln wollte? In die Lüneburger Heide, oder an die Ost- oder Nordsee. Wir können es Euch nicht sagen.  

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Rad

Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Radtour ohne Guide und ohne Gruppe. 

E-Bike

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind für ein E-Bike bzw. Pedelec geeignet. Das heißt, hier können Sie entweder Ihr eigenes E-Bike mitnehmen oder ein E-Bike mieten.

Fahrrad

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind für Fahrräder ohne Elektro-Unterstützung  geeignet. Das heißt, hier können Sie entweder Ihr eigenes Fahrrad mitnehmen oder ein Fahrrad mieten

sehr leicht

Auch für ungeübte Radler.

leicht

Für ungeübte Radler mit etwas Kondition.

mittel

Für geübte Radler, mit etwas Kondition.

hoch

Für geübte Radler mit regelmäßiger Betätigung.

schwer

Für Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training.

Wandern

Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen , sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Tour ohne Guide und ohne Gruppe. 

sehr leicht

Auch für ungeübte Wanderer.

leicht

Für ungeübte Wanderer mit etwas Kondition.

mittel

Für geübte Wanderer, mit etwas Kondition.

hoch

Für geübte Wanderer mit regelmäßiger Betätigung.

scher

Für Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training.

Mountainbike - MTB

Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen , sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Radtour ohne Guide und ohne Gruppe. 

Fahrrad

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind für Fahrräder ohne Elektro-Unterstützung  geeignet. Das heißt, hier können Sie entweder Ihr eigenes Fahrrad mitnehmen oder ein Fahrrad mieten

LEVEL1 (EINSTEIGER)

Tagesleistung und Kondition: < 80 km, < 1500 Hm:

Fahrzeit:
Bis zu 4 Stunden solltest Du schon im Sattel sitzen können

Gelände: Diese Touren finden oft auch schon im alpinen Bereich statt.

MTB-Fahrtechnik: Leicht: Auch als Anfänger schaffst Du das. Du solltest Wiesenwege, Schotterstraßen und auch gut ausgebaute Wanderwege fahren können. Kleine Hindernisse wie Stufen, oder eine hervorstehende Wurzel kann vorkommen. Über Wasserrinnen zu fahren erfordert Deine Aufmerksamkeit.

Kurven:
Die Kurven sind im Normalfall leicht zu nehmen.

Gefälle und Steigung:
Gut zu meistern. Wenn es mal steil wird Beispielweise 70% dann haben wir minimale Schiebestrecken.

LEVEL 3 (KÖNNER)

Tagesleistung und Kondition: < 100 km, < 2100 Hm: Gute körperliche Fitness setzen wir voraus. Bis zu 600 Höhenmeter (aufwärts) in einer Stunde sollten Sie schaffen. Ein regelmäßiges Training ist notwendig, dass Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 3 bis 5 Stunden im Sattel sitzen können sollten Dir keine Probleme bereiten.

Gelände:  Meist alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge.

MTB-Fahrtechnik: Mittel bis schwer: Du solltest Dein Fahrrad schon gut im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1000 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft.

Kurven: mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen.  

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht.

LEVEL 4 (“PROFIS”)

Tagesleistung und Kondition: > 100 km, > 2500 Hm: Sehr gute körperliche Fitness setzen wie voraus. 600 Höhenmeter (aufwärts) und vielleicht noch darüber innerhalb einer Stunde stellt für Sie kein Problem dar. Zur Kondition sei zu sagen: Natürlich sind wir keine Mountainbike-Profi-Sportler. Aber unser Anspruch ist schon hoch. Ein regelmäßiges Training auch im Winter ist notwendig, damit Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 4 bis 7 Stunden im „Sattel“ bzw. mit dem Rad im Gelände zu sein sollte Ihnen keine Probleme bereiten.

Gelände:  
Alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge. Mit Geröll, schweren Steinblöcken, Stufen, Spitzkehren, umgefallene Bäume, Hindernisse jeglicher Art usw. kennen Sie sich aus.

MTB-Fahrtechnik: Schwer bis sehr schwer: Du solltest Dein Fahrrad bestens im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1500 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft. Extreme Steilrampen bei denen auch das Kettenblatt aufsitzt kommen vor. Tragestrecken sind ebenso logisch und dabei.

Kurven: Mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen. Ob rauf oder runter. Fahrtechnik ist gefordert!

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal länger wie 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht. Verblockte Trails, Felsbrocken, Erdrutsche sind Herausforderungen, die Ihnen Spaß machen.

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Wir weisen darauf hin, dass eine 100% exakte Klassifizierung nicht möglich ist. Mit unseren Einteilungen können Sie sich eine Vorstellung machen, was Sie erwartet. Sollten Fragen offen sein, dann rufen Sie uns bitte an.

Rennrad

Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Radtour ohne Guide und ohne Gruppe. 

Unsere Leistungsprofile sollen es Ihnen ermöglichen, einzuschätzen, ob Sie in der Lage sind, diese Rennradreise körperlich zu schaff en. Mit Ihrer Buchung melden Sie sich zu einer geführten Gruppen-Radreise an. Wir betonen hier die Gruppendynamik. In der Regel begleitet ein Rennradguide unsere geführten Rennradtouren. Der Rennradguide orientiert sich am Leistungsvermögen der jeweiligen Gruppenmitglieder. Dieses kann je nach Gruppe mehr oder weniger hoch sein. Der Guide ist immer bestrebt, die in der Ausschreibung genannten Touren durchzuführen und hinsichtlich des gefahrenen Tempos den bestmöglichen Kompromiss zu finden.

Sind Sie ein äußerst starker Radfahrer. Dann kann Ihnen das gefahrene Tempo möglicherweise zu langsam sein. Wir wollen Sie nicht ausbremsen und empfehlen daher äußerst starken Radfahrern Folgendes:
Sie sollten im Besitz eines Navigationsgerätes sein und evtl. auch von Kartenmaterial (min. 1:200.000). Mit den von Launer-Reisen zur Verfügung gestellten GPX-Dateien können Sie Ihrem Fahrspaß frönen und alleine oder mit ähnlich starken Fahrern vorweg fahren. Unser Rennradguide weist Sie zu Etappenbeginn in die Strecke mit Bushaltepunkten, Verpflegungsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten und Ziel (Hotel oder Busverladepunkt) ein. Rennradguide und Busfahrer sind – wenn nötig und Telefonnetz vorhanden – telefonisch erreichbar.

Sind Sie der sportliche Typ, der es schafft auch am Berg den Gruppenschnitt zu übertreffen. Sie fahren in der geführten Gruppe ganz oder zeitweise mit und akzeptieren aus sportlicher Sicht ein weniger anspruchsvolles Fahren im Bewusstsein, sich für eine Gruppenreise entschieden zu haben.
Kürzere Anstiege fahren sie vorne in der Gruppe mit dem Rennradguide hinauf und warten am Scheitelpunkt auf den Rest der Gruppe. Bei längeren Anstiegen/Pässen fahren Sie Ihr eigenes Tempo und warten am Scheitelpunkt/Pass auf den Rest der Gruppe und den Rennradguide,
der lange Anstiege hinten fährt, um weniger starke Teilnehmer zu unterstützen und die Gruppe für den Fall von Pannen/Unfällen vor sich zu haben.

Sie sind der „Ausdauertyp“ (siehe 3 Räder): Für diesen Fall fahren Sie engagiert in der Gruppe das Tempo mit, das unser Guide unter Berücksichtigung
der jeweiligen Teilnehmer vorgibt.

sehr leicht

Auch für ungeübte Rennradsportler geeignet – Diese Leistungsgruppe haben wir nur im Programm, wenn wir parallel eine Trekking-Radgruppe anbieten, der Sie sich jederzeit anschließen können.

leicht

Für ungeübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Sie wollen nicht dauerhaft angestrengt Rennrad fahren sondern mehr die frische Luft, Land, Leute und Kultur genießen. Für diesen Fall fahren Sie, wenn in der Rennradausschreibung 2 Kilometerangaben stehen, in der Regel die kürzere Tour. Das bedeutet aber auch, dass Sie Etappen teilweise mit dem Bus überbrücken.

mittel – mittelschwer

Für geübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Bei dieser Tour sollten Sie vielleicht schon ca. 300 bis 600 Kilometer in den Beinen haben. Tagesleistungen bis 100 Kilometer werden vorausgesetzt. Höhenmeter bis 1500 möglich. „Sie sind eher ausdauernd. Sie können/wollen dauerhaft 23-25 km/h in der Ebene fahren und 500-650 hm/h steigen.

hoch – schwer

Für geübte und trainierte Rennradfahrer mit Kondition und regelmäßiger Betätigung. Bei dieser Tour sollten Sie mindestens 1000 bis 1500 Kilometer in den Beinen haben, damit die Tour Spaß macht! Wir gehen davon aus, dass Sie locker 5 Stunden oder auch mehr im Sattel sitzen können. Bergfahrten ob hinauf und natürlich hinunter bereiten Ihnen keine
Schwierigkeiten. Tagesleistungen bis zu 150 Kilometer sind hier keine Frage…Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 8/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 2000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher sportlich. Sie können/wollen dauerhaft 26-27 km/h in der Ebene fahren und 650-800 hm/h steigen.“

schwer – sehr schwer

Für ambitionierte Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training wird vorausgesetzt. Hier gehen wir davon aus, dass 2000 Trainingskilometer als „Maßstab“ absolviert haben. Ebenso sollten Ihnen 6 bis 8 Stunden im Sattel richtig Spaß machen. Dann sind Sie hier richtig. Bergfahrten sind für Sie kein Thema. Hauptsache bergauf! Tagesleistungen bis 150 – aber auch darüber hinaus sind „normal“. Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 9/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 3000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher leistungsorientiert. Sie können/wollen dauerhaft 28 km/h und mehr auf der Ebene fahren und 800 hm und mehr in der Stunde steigen. „

Wenn Sie nicht die von uns vorgeschlagenen Kilometer haben, dann ist das oft kein Beinbruch, denn viele unserer Teilnehmer gehen regelmäßig zum Joggen und im Winter zum Langlaufen bzw. Skaten. Oder fahren sportiv Inliner. Dies ist eine gute Ergänzung zum Radsport, die sich natürlich in der Fitness wieder spiegelt.
Die Kilometerangaben bei den Schwierigkeitsgraden sind natürlich bei unseren Trainingslagern insbesondere im Frühjahr nicht so sehr wichtig. Sie gehen ja ins Trainingslager um Kilometer zu machen und um fit zu werden. Aber dennoch sollten Sie eine Jahresleistung der angegebenen Kilometer regelmäßig erreichen.