Fahrradreparatur

Fahrradreparatur– ab wann braucht man eine Werkstatt

Ein neues Fahrrad fährt sich zunächst einwandfrei. Leichtgängiger Tritt, schneller Anzug der Bremsen, müheloses Schalten. Doch nach und nach wirst du erste Verschleißanzeichen bemerken. Verschleißerscheinungen sind im Laufe der Zeit normal und betreffen jeden passionierten Radler ebenso wie den Hobbyfahrer. Nutzt du dein Bike täglich, wird sich Verschließ mitunter früher zeigen. Wenn kleine Mängel auftreten, kannst du diese meist schnell selbst an deinem Fahrrad reparieren. Es gibt jedoch einige größere Pannen, die in die Hände eines Profis gehören. Eine gute Alternative zu Werkstätten sind Self-Repair-Werkstätten. Dazu aber später mehr. In diesem Beitrag möchten wir uns einmal ansehen, was du für die Fahrradreparatur benötigst, welche Fahrradreparaturen du selbst durchführen kannst und wann du besser eine Werkstatt aufsuchen solltest.

Wie kann man einer Fahrradreparatur vorbeugen?

Früher oder später wird sich bei jedem Fahrrad Verschleiß zeigen. Dennoch kannst du mit der richtigen Pflege und konsequenten Wartung eine Fahrradreparatur hinauszuzögern. Je besser du dein Fahrrad pflegst, umso länger die Lebensdauer und umso weniger musst du dein Fahrrad reparieren. Zudem erhöht eine stetige Kontrolle gewisser Teile an deinem Rad die Sicherheit und den Fahrkomfort. Denn nichts ist schlimmer als auf einer E-Bike-Reise eine vermeidbare Panne zu haben, die dich wertvolle Zeit kostet. Was gehört alles auf den Wartungsplan?

  • Bremsen: Deine Bremsen müssen zu jedem Zeitpunkt voll funktionstüchtig sein. Du merkst einen Verlust der Bremskraft, wenn sich der Hebel immer weiter zum Lenker ziehen lässt, bevor der Bremszug einsetzt. Ist das der Fall, musst du die Bremsen nachspannen oder die Bremsbeläge tauschen.
  • Licht: Kontrolliere regelmäßig die Beleuchtung an deinem Fahrrad. Das gilt für Vorder- und Rücklicht. Nutze idealerweise smarte LED-Technik. Diese hält in der Regel zuverlässig viele Jahre.
  • Reifen: Stelle sicher, dass der Luftdruck in deinen Reifen stimmt. Zu wenig Luftdruck führt zu einem erheblichen Widerstand und erhöht das Pannenrisiko. Die Angaben über den richtigen Luftdruck an deinem Fahrrad (Minimum und Maximum) findest du am Reifen selbst.
  • Kette: Öle in regelmäßigen Abständen deine Kette oder schmierte sie mit Fett ein. So beugst du schnellem Verschleiß vor.

Hast du einen Mangel an deinem Fahrrad entdeckt, der eine Fahrradreparatur unausweichlich macht, so kannst du einige Fahrradreparaturen getrost selbst durchführen. Dazu bedarf es in der Regel nur dem richtigen Werkzeug, etwas handwerklichem Geschick und ein wenig Übung.

Werkzeug für die Fahrradreparatur

Für eine Fahrradreparatur, die du selbst durchführen kannst, benötigst du das passende Werkzeug. Bist du ohnehin viel im Sattel unterwegs, weil du gerne Fahrradreisen unternimmst oder sogar darauf angewiesen, lohnt sich die Investition in eine Grundausstattung an Werkzeugen für die Fahrradreparatur. Solange du selbst nicht zum Profischrauber werden willst, reichen die grundlegenden Werkzeuge für die Fahrradreparatur vollkommen aus. Viele Fahrradteile besitzen die gleichen Schrauben, wodurch bereits einige wenige wie Schraubendreher und Co. zur Fahrradreparatur ausreichen. Wenn du unterwegs bist, solltest du am besten einige Minitools dabeihaben, damit du im Fall der Fälle dein Fahrrad auch während einer Fahrt reparieren kannst. Diese bekommst du in den meisten Fachgeschäften als Set in einer praktischen Tasche.

Diese Werkzeuge brauchst du zur Fahrradreparatur:

  • Drehmomentschlüssel
  • Inbusschlüssel
  • Schlitzschraubendreher
  • Kreuzschlitzschraubendreher
  • Fahrradpumpe
  • Flickzeug
  • Ersatzschlauch
  • Multitool für unterwegs

Zum Nachziehen von lockeren Schrauben und Muttern sind Drehmomentschlüssel unerlässlich. Diese spannst du damit schnell wieder fest und erhöhst ohne viel Aufwand die Sicherheit. Auch Schraubendreher sind für Fahrradreparaturen wichtige Werkzeuge. Ein Inbusschlüssel ist ein echter Allrounder und eignet sich für viele Fahrradreparaturen. Zweifelsohne gehört in jede kleine Fahrradwerkstatt eine Luftpumpe, Flickzeug und Ersatzschläuche. So ist selbst der schnelle Reifenwechsel kein Problem.

Diese Fahrradreparatur kannst du selbst übernehmen

Eine der gängigsten Schäden an Fahrrädern kannst du selbst reparieren. Bei anderen wiederum sollte der Profi Hand anlegen, da sie komplizierter sind und bei falscher Fahrradreparatur keine Sicherheit mehr garantieren. Solltest du dir also beim Fahrrad Reparieren unsicher sein, schaue dich nach einer guten Werkstatt in deiner Nähe um und vereinbare einen Termin zur Fahrradreparatur. Das betrifft vor allem sicherheitsrelevante Elemente an deinem Fahrrad wie die Bremsen.

Die nachfolgenden Fahrradreparaturen und Instandhaltungsmaßnahmen kannst du selbst durchführen:

  • Reifendruck korrigieren
  • Fahrradreifen aufpumpen
  • Sattel einstellen
  • Schlauch flicken
  • Schlauch wechseln
  • Mantel wechseln
  • Lenker montieren und einstellen
  • Pedale wechseln
  • Bremsen einstellen und nachziehen
  • Fahrradkette pflegen und reinigen
  • Schaltung einstellen
  • Fahrradhalterungen befestigen

Wann für die Fahrradreparatur in die Werkstatt?

Neben den oben genannten Fahrradreparaturen, die du selbst durchführen kannst, gibt es einige, für die du besser eine Werkstatt aufsuchen solltest. Dazu gehören:

  • Laufräder zentrieren
  • Gabelschaft kürzen
  • Fahrradkurbeln montieren
  • Laufradspiel entfernen
  • Nabendynamo nachrüsten
  • Schaltzug wechseln
  • Bremszug wechseln
  • Bremsklötze wechseln und einstellen
  • Steuersatz einstellen
  • umfassender Sicherheitscheck

Unser Tipp von Launer-Reisen: Eine Self-Repair-Werkstatt ist eine tolle Alternative zur hauseigenen Fahrradwerkstatt und dem Gang zum Profi. Hier erwarten dich zur Fahrradreparatur nicht nur allerhand passendes Werkzeug, sondern auch erfahrene Mitarbeiter, die dich kompetent beim Fahrrad Reparieren unterstützen. Und das alles meist gegen eine kleine Spende.

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Rad

Gruppenreise

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Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

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E-Bike

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Fahrrad

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sehr leicht

Auch für ungeübte Radler.

leicht

Für ungeübte Radler mit etwas Kondition.

mittel

Für geübte Radler, mit etwas Kondition.

hoch

Für geübte Radler mit regelmäßiger Betätigung.

schwer

Für Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training.

Wandern

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Für Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training.

Mountainbike - MTB

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Fahrrad

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LEVEL1 (EINSTEIGER)

Tagesleistung und Kondition: < 80 km, < 1500 Hm:

Fahrzeit:
Bis zu 4 Stunden solltest Du schon im Sattel sitzen können

Gelände: Diese Touren finden oft auch schon im alpinen Bereich statt.

MTB-Fahrtechnik: Leicht: Auch als Anfänger schaffst Du das. Du solltest Wiesenwege, Schotterstraßen und auch gut ausgebaute Wanderwege fahren können. Kleine Hindernisse wie Stufen, oder eine hervorstehende Wurzel kann vorkommen. Über Wasserrinnen zu fahren erfordert Deine Aufmerksamkeit.

Kurven:
Die Kurven sind im Normalfall leicht zu nehmen.

Gefälle und Steigung:
Gut zu meistern. Wenn es mal steil wird Beispielweise 70% dann haben wir minimale Schiebestrecken.

LEVEL 3 (KÖNNER)

Tagesleistung und Kondition: < 100 km, < 2100 Hm: Gute körperliche Fitness setzen wir voraus. Bis zu 600 Höhenmeter (aufwärts) in einer Stunde sollten Sie schaffen. Ein regelmäßiges Training ist notwendig, dass Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 3 bis 5 Stunden im Sattel sitzen können sollten Dir keine Probleme bereiten.

Gelände:  Meist alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge.

MTB-Fahrtechnik: Mittel bis schwer: Du solltest Dein Fahrrad schon gut im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1000 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft.

Kurven: mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen.  

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht.

LEVEL 4 (“PROFIS”)

Tagesleistung und Kondition: > 100 km, > 2500 Hm: Sehr gute körperliche Fitness setzen wie voraus. 600 Höhenmeter (aufwärts) und vielleicht noch darüber innerhalb einer Stunde stellt für Sie kein Problem dar. Zur Kondition sei zu sagen: Natürlich sind wir keine Mountainbike-Profi-Sportler. Aber unser Anspruch ist schon hoch. Ein regelmäßiges Training auch im Winter ist notwendig, damit Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 4 bis 7 Stunden im „Sattel“ bzw. mit dem Rad im Gelände zu sein sollte Ihnen keine Probleme bereiten.

Gelände:  
Alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge. Mit Geröll, schweren Steinblöcken, Stufen, Spitzkehren, umgefallene Bäume, Hindernisse jeglicher Art usw. kennen Sie sich aus.

MTB-Fahrtechnik: Schwer bis sehr schwer: Du solltest Dein Fahrrad bestens im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1500 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft. Extreme Steilrampen bei denen auch das Kettenblatt aufsitzt kommen vor. Tragestrecken sind ebenso logisch und dabei.

Kurven: Mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen. Ob rauf oder runter. Fahrtechnik ist gefordert!

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal länger wie 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht. Verblockte Trails, Felsbrocken, Erdrutsche sind Herausforderungen, die Ihnen Spaß machen.

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Wir weisen darauf hin, dass eine 100% exakte Klassifizierung nicht möglich ist. Mit unseren Einteilungen können Sie sich eine Vorstellung machen, was Sie erwartet. Sollten Fragen offen sein, dann rufen Sie uns bitte an.

Rennrad

Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Radtour ohne Guide und ohne Gruppe. 

Unsere Leistungsprofile sollen es Ihnen ermöglichen, einzuschätzen, ob Sie in der Lage sind, diese Rennradreise körperlich zu schaff en. Mit Ihrer Buchung melden Sie sich zu einer geführten Gruppen-Radreise an. Wir betonen hier die Gruppendynamik. In der Regel begleitet ein Rennradguide unsere geführten Rennradtouren. Der Rennradguide orientiert sich am Leistungsvermögen der jeweiligen Gruppenmitglieder. Dieses kann je nach Gruppe mehr oder weniger hoch sein. Der Guide ist immer bestrebt, die in der Ausschreibung genannten Touren durchzuführen und hinsichtlich des gefahrenen Tempos den bestmöglichen Kompromiss zu finden.

Sind Sie ein äußerst starker Radfahrer. Dann kann Ihnen das gefahrene Tempo möglicherweise zu langsam sein. Wir wollen Sie nicht ausbremsen und empfehlen daher äußerst starken Radfahrern Folgendes:
Sie sollten im Besitz eines Navigationsgerätes sein und evtl. auch von Kartenmaterial (min. 1:200.000). Mit den von Launer-Reisen zur Verfügung gestellten GPX-Dateien können Sie Ihrem Fahrspaß frönen und alleine oder mit ähnlich starken Fahrern vorweg fahren. Unser Rennradguide weist Sie zu Etappenbeginn in die Strecke mit Bushaltepunkten, Verpflegungsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten und Ziel (Hotel oder Busverladepunkt) ein. Rennradguide und Busfahrer sind – wenn nötig und Telefonnetz vorhanden – telefonisch erreichbar.

Sind Sie der sportliche Typ, der es schafft auch am Berg den Gruppenschnitt zu übertreffen. Sie fahren in der geführten Gruppe ganz oder zeitweise mit und akzeptieren aus sportlicher Sicht ein weniger anspruchsvolles Fahren im Bewusstsein, sich für eine Gruppenreise entschieden zu haben.
Kürzere Anstiege fahren sie vorne in der Gruppe mit dem Rennradguide hinauf und warten am Scheitelpunkt auf den Rest der Gruppe. Bei längeren Anstiegen/Pässen fahren Sie Ihr eigenes Tempo und warten am Scheitelpunkt/Pass auf den Rest der Gruppe und den Rennradguide,
der lange Anstiege hinten fährt, um weniger starke Teilnehmer zu unterstützen und die Gruppe für den Fall von Pannen/Unfällen vor sich zu haben.

Sie sind der „Ausdauertyp“ (siehe 3 Räder): Für diesen Fall fahren Sie engagiert in der Gruppe das Tempo mit, das unser Guide unter Berücksichtigung
der jeweiligen Teilnehmer vorgibt.

sehr leicht

Auch für ungeübte Rennradsportler geeignet – Diese Leistungsgruppe haben wir nur im Programm, wenn wir parallel eine Trekking-Radgruppe anbieten, der Sie sich jederzeit anschließen können.

leicht

Für ungeübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Sie wollen nicht dauerhaft angestrengt Rennrad fahren sondern mehr die frische Luft, Land, Leute und Kultur genießen. Für diesen Fall fahren Sie, wenn in der Rennradausschreibung 2 Kilometerangaben stehen, in der Regel die kürzere Tour. Das bedeutet aber auch, dass Sie Etappen teilweise mit dem Bus überbrücken.

mittel – mittelschwer

Für geübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Bei dieser Tour sollten Sie vielleicht schon ca. 300 bis 600 Kilometer in den Beinen haben. Tagesleistungen bis 100 Kilometer werden vorausgesetzt. Höhenmeter bis 1500 möglich. „Sie sind eher ausdauernd. Sie können/wollen dauerhaft 23-25 km/h in der Ebene fahren und 500-650 hm/h steigen.

hoch – schwer

Für geübte und trainierte Rennradfahrer mit Kondition und regelmäßiger Betätigung. Bei dieser Tour sollten Sie mindestens 1000 bis 1500 Kilometer in den Beinen haben, damit die Tour Spaß macht! Wir gehen davon aus, dass Sie locker 5 Stunden oder auch mehr im Sattel sitzen können. Bergfahrten ob hinauf und natürlich hinunter bereiten Ihnen keine
Schwierigkeiten. Tagesleistungen bis zu 150 Kilometer sind hier keine Frage…Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 8/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 2000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher sportlich. Sie können/wollen dauerhaft 26-27 km/h in der Ebene fahren und 650-800 hm/h steigen.“

schwer – sehr schwer

Für ambitionierte Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training wird vorausgesetzt. Hier gehen wir davon aus, dass 2000 Trainingskilometer als „Maßstab“ absolviert haben. Ebenso sollten Ihnen 6 bis 8 Stunden im Sattel richtig Spaß machen. Dann sind Sie hier richtig. Bergfahrten sind für Sie kein Thema. Hauptsache bergauf! Tagesleistungen bis 150 – aber auch darüber hinaus sind „normal“. Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 9/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 3000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher leistungsorientiert. Sie können/wollen dauerhaft 28 km/h und mehr auf der Ebene fahren und 800 hm und mehr in der Stunde steigen. „

Wenn Sie nicht die von uns vorgeschlagenen Kilometer haben, dann ist das oft kein Beinbruch, denn viele unserer Teilnehmer gehen regelmäßig zum Joggen und im Winter zum Langlaufen bzw. Skaten. Oder fahren sportiv Inliner. Dies ist eine gute Ergänzung zum Radsport, die sich natürlich in der Fitness wieder spiegelt.
Die Kilometerangaben bei den Schwierigkeitsgraden sind natürlich bei unseren Trainingslagern insbesondere im Frühjahr nicht so sehr wichtig. Sie gehen ja ins Trainingslager um Kilometer zu machen und um fit zu werden. Aber dennoch sollten Sie eine Jahresleistung der angegebenen Kilometer regelmäßig erreichen.