Fahrradpumpen im Einsatz

Fahrradpumpen – unsere Pumpen fürs Fahrrad im Test

Wusstest du, dass deine Fahrradreifen jeden Monat im Schnitt rund 1 bar Luftdruck verlieren? Daher ist es besonders wichtig, dass du regelmäßig deine Reifen kontrollierst. Der richtige Reifendruck stellt ein komfortables Fahrgefühl und den idealen Grip auf Belägen sicher und schützt dich vor Fahrradpannen. Je nach Fahrradtyp fällt der Luftdruck unterschiedlich aus. Damit du wieder ausreichend Luft in deine Reifen bekommst oder diese nach einer Panne wieder auffüllst, ist eine Fahrradpumpe unabdingbar. Auf dem Markt gibt es eine große Auswahl an unterschiedlichen Pumpen für dein Fahrrad. Neben dem Klassiker, der Handpumpe, schwören viele Fahrradfahrer auf Standpumpen oder Fußpumpen. Mit Minipumpen bist du auf Radreisen unterwegs stets gut ausgestattet. Moderne Fahrradpumpen werden heute sogar elektrisch betrieben. Welche Fahrradpumpe lohnt es sich zu kaufen?

Wir haben uns des Themas angenommen und den Fahrradpumpen Test gemacht. Dazu sind wir auf die Suche nach den gängigsten Arten von Pumpe für Fahrräder gegangen und haben uns angesehen, welche Vor- und Nachteile diese mitbringen.

Fahrradpumpe – Der richtige Luftdruck für dein Fahrrad

Bevor wir uns die unterschiedlichen Fahrradpumpen ansehen, werfen wir einen genaueren Blick auf den Luftdruck. Wichtige Faktoren bei der Bestimmung des optimalen Drucks der Reifen sind Art des Fahrrads, Reifengröße und Gewicht des Fahrers. Grob geben Experten einen Luftdruck beim Rennrad von 7 bis 10 Bar an. Ein Mountainbike sowie Tourenbike zeigen ihre Qualitäten bei einem Luftdruck von 2 bis 3 Bar, während City-Räder sich bequem bei 3 bis 4 bar fahren lassen. Auf den Rädern findest du in der Regel eine Kennzeichnung mit dem empfohlenen Luftdruck.

Welche Fahrradpumpen gibt es?

Es gibt unterschiedliche Modelle von Pumpen für das Fahrrad, die wir von Launer-Reisen dir in unserem Test nachfolgend vorstellen.

Handpumpen

Sie gelten als Klassiker und gehören bei vielen Fahrrädern zum Lieferumfang dazu: die Handpumpe. Die Pumpen sind einfach aufgebaut und simpel zu bedienen. Mit ihrem leichten Gewicht und einer praktischen Größe von 15 und 25 cm sind die Fahrradpumpen, so zeigt es unser Test, ideal für unterwegs geeignet. Meist finden sich eine Befestigung für die Handpumpe auf der Querstange eines Fahrrads.

Minipumpen

Noch handlicher als bekannte Handpumpen sind Minipumpen. Sie eignen sich für den mobilen Einsatz und sorgen bei einer Panne unterwegs für schnelle Hilfe. Die kleinen Fahrradpumpen lassen sich einfach in Rucksack oder Fahrradtasche verstauen. Es gilt: Je kleiner die Pumpe, desto länger benötigst du für das Aufpumpen der Reifen.

Standpumpen

Eine ideale Lösung für zu Hause, wie wir im Fahrradpumpen Test feststellten, ist die Standpumpe. Mit ihr lässt sich der Luftdruck ohne Weiteres und in kürzester Zeit wieder erhöhen. Ein sogenanntes Manometer zeigt dir während des Aufpumpens den Luftdruck an, sodass du diesen ganz nach Vorlieben oder Herstellerangaben auffüllst. Selbst sehr breite Reifen pumpst du mit dieser Fahrradpumpe mühelos auf. Die Bedienung der Standpumpe erfolgt durch das Hoch- und Runterdrücken des Handgriffs.

Fußpumpen

Ähnlich den Standpumpen kommen Fußpumpen daher. Hier erfolgt die Bedienung allerdings über ein Fußpedal, was das Aufpumpen, so das Fazit unseres Fahrradpumpen Tests, nochmals um einiges angenehmer macht. Auch diese Variante bringt ein Manometer zur Kontrolle des Luftdrucks mit. Standpumpe und Fußpumpe gehören in die heimische Fahrradwerkstatt oder die Hobbygarage. Für unterwegs sind sie hingegen ungeeignet.

CO₂-Pumpen

CO₂-Pumpen arbeiten mit einer Einweg-Druckkartusche und befüllen einen Reifen über komprimiertes Kohlendioxid in Sekundenschnelle. Sie sind meist als Minipumpen konzipiert, leicht im Gewicht und praktisch verstaut. Unser Test zeigt, dass die CO₂-Pumpen eine ideale Alternative zu Handpumpen für unterwegs sind.

Welche Fahrradpumpen ist die richtige für mich?

Der richtige Luftdruck wird, wie eingangs bereits erwähnt, von unterschiedlichen Faktoren beeinflusst. Einer davon ist die Art des Fahrrads. Entsprechend entscheidest du dich an diesem orientiert für eine geeignete Fahrradpumpe.

Ein Rennrad fährt bei Rennradreisen mit einem Luftdruck von ca. 7 bis 10 bar. Das bedeutet, dass du den Reifen mit relativ viel Luft befüllen must. Zu Hause sind Stand- oder Fußpumpen der ideale Partner. Unterwegs kannst du auf CO₂-Pumpen zurückgreifen, sollte es einmal zu einer Panne kommen. Handpumpen sind weniger geeignet. Der Aufwand und die Anstrengung wären mit einer Handpumpe sehr hoch.

Mountainbikes und Tourenräder hingegen fahren mit einem geringen Luftdruck von knapp 2 bar. Dieser sollte zudem den unterschiedlichen Belägen angepasst werden. Unser Fahrradpumpen Test zeigt, dass Minipumpen unterwegs eine gute Wahl sind. Weil der Druck der Reifen sehr gering ist, können die Fahrradpumpen bequem zum Einsatz kommen. Cityräder sind mit einer klassischen Handpumpe gut ausgestattet.

Wichtig beim Kauf einer Pumpe fürs Fahrrad ist es darauf zu achten, dass der Pumpkopf auf das Ventil passt. Man unterscheidet zwischen den Ventilarten Sklaverand (auch Presta-Venti), Dunlop (auch Fahrradventil oder Blitz-Ventil) oder Auto (auch Schrader-Ventil). Jede neuere und moderne Fahrradpumpe sollte in der Lage sein, wie über einen Adapter, alle Ventilarten zu bedienen.

Innovative elektrische Fahrradpumpen für zu Hause

Seit einiger Zeit haben es die elektrischen Fahrradpumpen als handlichen Akku-Fahrradpumpen in den heimischen Hobbykeller geschafft. Beim Befüllen der Reifen ist keinerlei Muskelkraft mehr nötig. Über ein Display lässt sich bereits im Vorfeld der Luftdruck einstellen. Im Anschluss pumpt die elektrische Fahrradpumpe den Reifen automatisch auf. Auch Autoreifen oder Bälle lassen sich so mühelos wieder mit Luft befüllen. Im Test haben wir einzig die regelmäßige Aufladung des Akkus und den etwas höheren Anschaffungspreis bemängelt. Ansonsten ist die elektrische Pumpe eine wirklich gute Investition.

Hast du deine passende Fahrradpumpe gefunden, steht der nächsten Fahrradreise nichts mehr im Wege!

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Rad

Gruppenreise

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Individual Reise

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E-Bike

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Fahrrad

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sehr leicht

Auch für ungeübte Radler.

leicht

Für ungeübte Radler mit etwas Kondition.

mittel

Für geübte Radler, mit etwas Kondition.

hoch

Für geübte Radler mit regelmäßiger Betätigung.

schwer

Für Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training.

Wandern

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sehr leicht

Auch für ungeübte Wanderer.

leicht

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mittel

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Für geübte Wanderer mit regelmäßiger Betätigung.

scher

Für Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training.

Mountainbike - MTB

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Fahrrad

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LEVEL1 (EINSTEIGER)

Tagesleistung und Kondition: < 80 km, < 1500 Hm:

Fahrzeit:
Bis zu 4 Stunden solltest Du schon im Sattel sitzen können

Gelände: Diese Touren finden oft auch schon im alpinen Bereich statt.

MTB-Fahrtechnik: Leicht: Auch als Anfänger schaffst Du das. Du solltest Wiesenwege, Schotterstraßen und auch gut ausgebaute Wanderwege fahren können. Kleine Hindernisse wie Stufen, oder eine hervorstehende Wurzel kann vorkommen. Über Wasserrinnen zu fahren erfordert Deine Aufmerksamkeit.

Kurven:
Die Kurven sind im Normalfall leicht zu nehmen.

Gefälle und Steigung:
Gut zu meistern. Wenn es mal steil wird Beispielweise 70% dann haben wir minimale Schiebestrecken.

LEVEL 3 (KÖNNER)

Tagesleistung und Kondition: < 100 km, < 2100 Hm: Gute körperliche Fitness setzen wir voraus. Bis zu 600 Höhenmeter (aufwärts) in einer Stunde sollten Sie schaffen. Ein regelmäßiges Training ist notwendig, dass Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 3 bis 5 Stunden im Sattel sitzen können sollten Dir keine Probleme bereiten.

Gelände:  Meist alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge.

MTB-Fahrtechnik: Mittel bis schwer: Du solltest Dein Fahrrad schon gut im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1000 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft.

Kurven: mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen.  

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht.

LEVEL 4 (“PROFIS”)

Tagesleistung und Kondition: > 100 km, > 2500 Hm: Sehr gute körperliche Fitness setzen wie voraus. 600 Höhenmeter (aufwärts) und vielleicht noch darüber innerhalb einer Stunde stellt für Sie kein Problem dar. Zur Kondition sei zu sagen: Natürlich sind wir keine Mountainbike-Profi-Sportler. Aber unser Anspruch ist schon hoch. Ein regelmäßiges Training auch im Winter ist notwendig, damit Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 4 bis 7 Stunden im „Sattel“ bzw. mit dem Rad im Gelände zu sein sollte Ihnen keine Probleme bereiten.

Gelände:  
Alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge. Mit Geröll, schweren Steinblöcken, Stufen, Spitzkehren, umgefallene Bäume, Hindernisse jeglicher Art usw. kennen Sie sich aus.

MTB-Fahrtechnik: Schwer bis sehr schwer: Du solltest Dein Fahrrad bestens im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1500 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft. Extreme Steilrampen bei denen auch das Kettenblatt aufsitzt kommen vor. Tragestrecken sind ebenso logisch und dabei.

Kurven: Mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen. Ob rauf oder runter. Fahrtechnik ist gefordert!

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal länger wie 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht. Verblockte Trails, Felsbrocken, Erdrutsche sind Herausforderungen, die Ihnen Spaß machen.

— — — —

Wir weisen darauf hin, dass eine 100% exakte Klassifizierung nicht möglich ist. Mit unseren Einteilungen können Sie sich eine Vorstellung machen, was Sie erwartet. Sollten Fragen offen sein, dann rufen Sie uns bitte an.

Rennrad

Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Radtour ohne Guide und ohne Gruppe. 

Unsere Leistungsprofile sollen es Ihnen ermöglichen, einzuschätzen, ob Sie in der Lage sind, diese Rennradreise körperlich zu schaff en. Mit Ihrer Buchung melden Sie sich zu einer geführten Gruppen-Radreise an. Wir betonen hier die Gruppendynamik. In der Regel begleitet ein Rennradguide unsere geführten Rennradtouren. Der Rennradguide orientiert sich am Leistungsvermögen der jeweiligen Gruppenmitglieder. Dieses kann je nach Gruppe mehr oder weniger hoch sein. Der Guide ist immer bestrebt, die in der Ausschreibung genannten Touren durchzuführen und hinsichtlich des gefahrenen Tempos den bestmöglichen Kompromiss zu finden.

Sind Sie ein äußerst starker Radfahrer. Dann kann Ihnen das gefahrene Tempo möglicherweise zu langsam sein. Wir wollen Sie nicht ausbremsen und empfehlen daher äußerst starken Radfahrern Folgendes:
Sie sollten im Besitz eines Navigationsgerätes sein und evtl. auch von Kartenmaterial (min. 1:200.000). Mit den von Launer-Reisen zur Verfügung gestellten GPX-Dateien können Sie Ihrem Fahrspaß frönen und alleine oder mit ähnlich starken Fahrern vorweg fahren. Unser Rennradguide weist Sie zu Etappenbeginn in die Strecke mit Bushaltepunkten, Verpflegungsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten und Ziel (Hotel oder Busverladepunkt) ein. Rennradguide und Busfahrer sind – wenn nötig und Telefonnetz vorhanden – telefonisch erreichbar.

Sind Sie der sportliche Typ, der es schafft auch am Berg den Gruppenschnitt zu übertreffen. Sie fahren in der geführten Gruppe ganz oder zeitweise mit und akzeptieren aus sportlicher Sicht ein weniger anspruchsvolles Fahren im Bewusstsein, sich für eine Gruppenreise entschieden zu haben.
Kürzere Anstiege fahren sie vorne in der Gruppe mit dem Rennradguide hinauf und warten am Scheitelpunkt auf den Rest der Gruppe. Bei längeren Anstiegen/Pässen fahren Sie Ihr eigenes Tempo und warten am Scheitelpunkt/Pass auf den Rest der Gruppe und den Rennradguide,
der lange Anstiege hinten fährt, um weniger starke Teilnehmer zu unterstützen und die Gruppe für den Fall von Pannen/Unfällen vor sich zu haben.

Sie sind der „Ausdauertyp“ (siehe 3 Räder): Für diesen Fall fahren Sie engagiert in der Gruppe das Tempo mit, das unser Guide unter Berücksichtigung
der jeweiligen Teilnehmer vorgibt.

sehr leicht

Auch für ungeübte Rennradsportler geeignet – Diese Leistungsgruppe haben wir nur im Programm, wenn wir parallel eine Trekking-Radgruppe anbieten, der Sie sich jederzeit anschließen können.

leicht

Für ungeübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Sie wollen nicht dauerhaft angestrengt Rennrad fahren sondern mehr die frische Luft, Land, Leute und Kultur genießen. Für diesen Fall fahren Sie, wenn in der Rennradausschreibung 2 Kilometerangaben stehen, in der Regel die kürzere Tour. Das bedeutet aber auch, dass Sie Etappen teilweise mit dem Bus überbrücken.

mittel – mittelschwer

Für geübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Bei dieser Tour sollten Sie vielleicht schon ca. 300 bis 600 Kilometer in den Beinen haben. Tagesleistungen bis 100 Kilometer werden vorausgesetzt. Höhenmeter bis 1500 möglich. „Sie sind eher ausdauernd. Sie können/wollen dauerhaft 23-25 km/h in der Ebene fahren und 500-650 hm/h steigen.

hoch – schwer

Für geübte und trainierte Rennradfahrer mit Kondition und regelmäßiger Betätigung. Bei dieser Tour sollten Sie mindestens 1000 bis 1500 Kilometer in den Beinen haben, damit die Tour Spaß macht! Wir gehen davon aus, dass Sie locker 5 Stunden oder auch mehr im Sattel sitzen können. Bergfahrten ob hinauf und natürlich hinunter bereiten Ihnen keine
Schwierigkeiten. Tagesleistungen bis zu 150 Kilometer sind hier keine Frage…Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 8/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 2000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher sportlich. Sie können/wollen dauerhaft 26-27 km/h in der Ebene fahren und 650-800 hm/h steigen.“

schwer – sehr schwer

Für ambitionierte Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training wird vorausgesetzt. Hier gehen wir davon aus, dass 2000 Trainingskilometer als „Maßstab“ absolviert haben. Ebenso sollten Ihnen 6 bis 8 Stunden im Sattel richtig Spaß machen. Dann sind Sie hier richtig. Bergfahrten sind für Sie kein Thema. Hauptsache bergauf! Tagesleistungen bis 150 – aber auch darüber hinaus sind „normal“. Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 9/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 3000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher leistungsorientiert. Sie können/wollen dauerhaft 28 km/h und mehr auf der Ebene fahren und 800 hm und mehr in der Stunde steigen. „

Wenn Sie nicht die von uns vorgeschlagenen Kilometer haben, dann ist das oft kein Beinbruch, denn viele unserer Teilnehmer gehen regelmäßig zum Joggen und im Winter zum Langlaufen bzw. Skaten. Oder fahren sportiv Inliner. Dies ist eine gute Ergänzung zum Radsport, die sich natürlich in der Fitness wieder spiegelt.
Die Kilometerangaben bei den Schwierigkeitsgraden sind natürlich bei unseren Trainingslagern insbesondere im Frühjahr nicht so sehr wichtig. Sie gehen ja ins Trainingslager um Kilometer zu machen und um fit zu werden. Aber dennoch sollten Sie eine Jahresleistung der angegebenen Kilometer regelmäßig erreichen.