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Kombinationsreise Radfahren Jakobsweg Frankreich und Spanien
- Übernachtung/Halbpension in guten Mittelklassehotels in Zimmer mit DU/WC
- Durchgehende Radreiseleitung/Betreuung
- Pilgerausweis
Die Via Podiensis - die schönsten Etappen mit dem Rad auf dem bedeutendsten Pilgerweg Frankreichs - weiter von St.-Jean-Pied-de-Port nach Santiago de Compostela
Der Jakobsweg hat viele Routen. Die Strecke von Le Puy en Velay bis in die Pyrenäen zählt zur schönsten Pilgerroute in Frankreich. Erleben Sie ein intensives Natur und Kulturerlebnis. Der Chemin-St.-Jacques verläuft auf der historischen Route der Via Podiensis und gilt als eine der wichtigsten Routen der Jakobspilger. Der Weg ist das Ziel und dieser Weg mündet bei St. Jean Pied-de Port in den Hauptweg, den Camino. Freuen Sie sich auf Vulkanlandschaften, liebliche Flussläufe, sanfte Hügelketten aber auch tiefe Schluchten und herrliche Radelwege und auf die Städte Le Puy, Congues, Moissac aber auch St. Jean-Pied-de-Port versprechen viel Kultur. Und weiter mit dem Rad auf den Spuren des Jakobus bis nach Santiago de Compostela. Unsere Kunden aus vergangenen Jahre waren von dieser Tour begeistert!
Sie können die Kombination Jakobsweg Frankreich und Jakobsweg Spanien auch als Wanderreise machen. Hier finden Sie die Kombinationsreise 18 Tage Jakobsweg Frankreich und Jakobsweg Spanien. Kombinationsreise Wanderreise Jakobsweg Frankreich und Spanien
Jede der beiden Touren kann auch einzeln gebucht werden. Hier finden Sie die Wanderreise Jakobsweg Spanien und Wanderreise Jakobsweg Frankreich
Parallel zu der Wanderreise bieten wir die Reisen auch einzeln als Radtour an. Sie können diese Reisen somit auch als Radreise Jakobsweg buchen. Dies ist auch ideal wenn jemand gerne Rad fährt, und der andere lieber wandert.
Unser Reisevideo zur ersten Etappe in Frankreich, den zweiten Teil in Spanien finden Sie Kombinationsreise Wanderreise Jakobsweg Frankreich und Spanien:
Leistungen
- Fahrt im Fernreisebus mit WC, Klima usw.
- 17 x Übernachtung/Halbpension in guten Mittelklassehotels in Zimmer mit Du/WC
- Radreiseleitung
- Stadtführung mit ortskundigen Guide in Burgos, Leon und Santiago
- Gepäcktransport durch den Bus
- Pilgerausweis
Evtl. Eintritte sind nicht enthalten.
Allgemeines zur Reise
Reiseprofil
Mittelschwere Radreise. Neben schwach befahrenen und asphaltierten Straßen werden Sie auch landwirtschaftliche Wege vorfinden. Meistens sind wir jedoch auf schmalen Straßen unterwegs. Die Radtour kann mit einem normalen Trekkingrad gefahren werden. Sie sollten eine ordentliche Kondition haben und schon Radstrecken bis zu 80 Kilometer gefahren sein. Insbesondere der Französische Jakobsweg ist einen "Tick" anspruchsvoller. Sie können auch einmal pausieren, denn unseren Bus treffen Sie mindestens einmal am Tag an.
Informationen
Die Reise wird in Verbindung mit unserer Wanderreise Jakobsweg (sofern die Wanderreise stattfindet) durchgeführt. Die Erfahrung zeigt, dass es eine gute Kombination ist.
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Infos zur Kathedrale in Santiago de Compostela
Die Renovierungen der Kathedrale in Santiago de Compostela sind auch 2020 in vollem Gange. Ziel ist es alle Arbeiten außen und innen bis zum Heiligen Jahr 2021 fertig zu stellen. Derzeit wird erwartet, dass die Renovierungen im November 2020 fertig gestellt werden.
Reiseroute
Jakobsweg Frankreich (rot markiert)
Jakobsweg Spanien (blau markiert)
Reisebedingungen
Mindestteilnehmerzahl: 22 Personen bei einer Absagefrist bis spätestens 30 Tage vor Reisebeginn. Gemäß Reisebedingungen gilt für diese Reise Stornostaffel: A
Reiseroute
1. Tag: Anreise - 3.00 Uhr Abfahrt in Wört - Guten Tag bzw. Bonjour, Frankreich
Über die Autobahn vorbei an Karlsruhe - Mühlhausen - durch das Burgund – Rhone-Tal - Lyon nach Le Puy-en-Velay. Bereits bei der Anreise nach Le Puy sind wir beeindruckt vom Stadtbild mit Kathedrale Notre-Dame-de-France und dem 88 m hohen Vulkannadelfelsen „Rocher St.-Michel", dem markanten Wahrzeichen von Le Puy. Nach dem wir uns die Stadt ein wenig angeschaut haben beziehen wir unser Hotel im Raum Le Puy. (-/-/-A)
2. Tag: St.Privat - Aumont-Aubrac/Marvejols 70 km, 1400 HM
Nach einem zeitigen Frühstück Start der ersten Radetappe in St. Privat-d´Allier. Zum Einfahren geht es erst abwärts. Dann aber ein langer Aufstieg hinauf bis rund 1300 Höhenmeter zum Col de l´Hosbitalet. Danach geht es sanft abwärts Richtung St. Alban-sur-Limagnole. Mit dem Bus geht es über die Hügellandschaft der Margeride zum Hotel. Übernachtung im Raum Aumont-Aubrac/Marvejols. (F/-/A)
3. Tag: Aumont - Aubrac/Marvejols - Estaing - Conques 75 km, 900 HM
Mit dem Col d‘Aubrac und einer Höhe von 1340 m passieren wir die höchste Stelle der Via Podiensis. Freuen Sie sich dann auf eine rasante Abfahrt und romantische Fahrt entlang des lieblichen Flußlaufes Lot vorbei an Burgen, Schlössern, alten Brücken und romanischen Kirchen zum Tagesziel Estaing. Der malerische Ort zählt zu den schönsten unserer Route. Hier Radverladung und Busfahrt nach Conques. Starke Radler, die noch fit sind können weiter bis nach Conques fahren. Conques - eines der interessantesten Punkte auf der Via Podiensis zählt mit seiner Kathedrale zu den wichtigsten Orten unserer Fahrrad-Pilger-Tour und wird auch gerne als Perle des Chemin – St.-Jacques bezeichnet. Nach der Besichtigung Fahrt zum Hotel. Ankunft erst gegen 20.00 Uhr. (F/-/A)
4. Tag: Figeac - Cahors 85 km, 700 HM
Der Höhenzug zwischen dem Lot und Célé-Tal wird ebenso unser Wegbegleiter sein, wie nette Städtchen mit Straßencafes, historischem Zentrum sowie die karge und eigentümliche Landschaft der Chausses über Carjarc. Weiter über ein Kalksteinplateau mit Eichen-, Buchen- und Wacholderbewuchs, sowie ein ergiebiges Trüffelgebiet. Besonders die Strecke ab Carjarc ist sagenhaft. Der Blick auf Felsen, Lot und Burgen macht dieses Teilstück zu einer Königsetappe. Teilweise bewegen wir uns auf einem älteren Weg wie es der Jakobsweg ist, nämlich der römische Cami Ferrat, der im Altertum ein wichtiger Handelsweg war. Übernachtung im Raum Cahors. (F/-/A)
5. Tag: Cahors - Moissac - Canal du Midi - Fleurance 90 km, 1200 HM
Die Pont Valentré, Wahrzeichen von Cahors, mit ihren acht Bögen und drei Türmen, eine der besterhaltensten Brücken des Mittelalters ist heute ein Höhepunkt. Weiter in einem stetigen Auf und Ab (Halt am Taubenhaus bei Le Chartron) ins milde Tal der Garonne, nach Moissac. Stopp an der Abteikirche Saint-Pierre, mit herrlichem Kreuzgang und 76 Arkadenbögen aus dem 11 Jhd., ein Meisterwerk mittelalterlicher Kunst. Wer jetzt noch „fit“ ist, nach rund 70 Kilometern, der kann noch ein paar Kilometer anhängen und weiter fahren, auf dem schönen Radweg des Canal du Midi, bis nach Valence (90 km). Übernachtung im Raum Fleurance. (F/-/A)
6. Tag: Fleurance - Nogaro - Aire-Sur-L`Adour 90 km, 1200 HM
Mit dem Rad besuchen wir Lectoure, eine der ältesten Ortschaften auf unserem Weg (alter Bischofssitz). Es hat die berühmte Kathedrale Saint-Gervais. Heute ist die Tour wiederum für uns Radler ein stetiges Auf und Ab über Condom mit bekannter Cathedrale und dem besterhaltensten befestigten Bergdorf der Region Larressingle, wo wir natürlich einen Stopp eingeplant haben. Weiter über Eauze der Hauptstadt des bekannten Traubenbrandes Armagnac, der zu Unrecht nur die „Nummer 2“ nach dem legendären Cognac in Frankreich ist, erreichen wir Nogaro. Hier enden wir unsere Radtour. Nehmen Sie doch ein kleines Mitbringsel vom Chemin St. Jacques in Form eines Cognacs hier mit, während wir hier die Räder verladen. Mit dem Bus geht es nach Aire-sur-L`Adour. (F/-/A)
7. Tag: Aire-Sur-L`Adour - Orthez 70 km, 1000 HM
Der Weg ist das Ziel - so heißt es bei den Jakobspilgern. Und unser Ziel sind die Pyrenäen mit dem Hauptort St.Jean-Pied-de-Port, die wir bereits heute bei gutem Wetter erblicken werden. Die Etappe ist heute kürzer - aber Richtung Arzacq-Arraziguet haben wir wieder einen stetigen Anstieg zu bewältigen. Da ist ein kurzer Stopp in Pimbo, mit der von Karl dem Großen gegründeten Benediktinerabtei und der bemerkenswerten Kirche Eglise Saint-Bartelémy mit romanischem Portal willkommen. Sie befinden sich nun im „Béarn“, dem Département Pyrénées-Atlantique. Besonders das milde Klima findet in weiten Maisfeldern und ausgiebigem Weinanbau seinen Ausdruck. Übernachtung im Raum Orthez. (F/-/A)
8. Tag: Anfahrt nach St-Jean-Pied-de Port 50 km, 600HM
Die Spannung steigt, die Pyrenäen immer im Blick, erreichen wir unser Ziel den schönen Ort St-Jean-Pied-de Port. Es geht bergauf, aber die Steigung ist für uns nach vielen Tagen des „Auf und Ab“ überhaupt kein Problem mehr. Nach St. Palais machen wir einen kurzen Abstecher nach Larribar-Sorhapuru, wo wir den „Stein von Gibraltar“ sehen, der die drei klassischen Jakobswege von Paris, Vézelay sowie Le Puy vereinigt. Das Wort Gibraltar kommt vom baskischen „Chibaltarem“ und hat deshalb nichts mit der britischen Exklave in Südspanien zu tun. Am frühen Nachmittag „ziehen wir“ mit unseren Rädern über das Stadttor St-Jacques in die Stadt ein. Am Pilgerbüro holen wir unseren letzten Stempel für unseren Pilgerausweis. Übernachtung im Raum St-Jean-Pied-de Port. In St-Jean-Pied de Port treffen wir übrigens auf unsere weitere Gruppe „Jakobsweg bzw. Camino“ die von Pamplona bis nach Santiago radelt. Sie können also „umsteigen“ auf die nächste Gruppe und bis nach Santiago radeln. (F/-/A)
9. Tag: Pamplona – Sansol (ca. 76 km - 1100 Höhenmeter)
Am Stadtrand starten wir heute über Cizur Menor geht es auf einer Nebenstrecke durch Korn- u. Sonnenblumenfelder Richtung Puente La Reina. Zuvor machen wir natürlich einen Halt an der schönen Kirche Eunate. Hier besichtigen wir eine der schönsten Templer-Kirchen in Spanien. Natürlich gibt es einen Stempel für unseren Pilgerausweis. Weiter über Maneru – Ciraqui – dann auf befahrener Straße nach Estella mit Halt und Fotostop an der schönen Kirche Sepulcra (herrliches Portal) und Fotostopp am Palast der Könige von Navarra. Weiter über asphaltierter Strecke Los Arcos – bis Sansol. Mit dem Bus weiter in die Nähe von Logrono zu unserem Hotel. (F/-/A)
10. Tag: Logrono – Burgos (ca. 61 km - 700 Höhenmeter)
Fahrt mit dem Bus von nach Santo Domingo de la Calzada, welches durch das Hühnerwunder bekannt wurde. Hier steigen wir auf unsere Eisenpferde um auf einer schönen und nur wenig befahrenen Seitenstraße zu fahren. Über Belorado (Aufenthalt - Fotostopp und Abholung eines Stempels für unseren Pilgerausweis) kommen wir doch in recht anspruchsvolle und hügelige Landschaft. In San Juan de Ortega machen wir an der Klosterkirche Halt aber auch der Wein der benachbarten Bodega ist ein weiteres Argument den Stopp hier „auszubauen". Hier wartet nun unser Bus um die Räder zu verladen. Möglichkeit für einen guten Imbiss bei unserem Busfahrer. Mit dem Bus geht es nach Burgos, wo am Abend uns noch eine interessante Stadtführung erwartet. Sie sehen die berühmte Kathedrale (Außenbesichtigung), welche die schönste Nordspaniens ist. Nach der Stadtführung - Abendessen und Übernachtung. (F/-/A)
11. Tag: Burgos – Carrion de los Condes (ca. 80 km - 550 Höhenmeter)
Nach dem Frühstück geht es mit dem Bus zum Start in Tardajos. Flach und weit wird die Landschaft. Große Teile auf dem alten Pilgerweg über Schotter und Staubwege erreichen wir aber auch eine schmale, schattige Asphaltstraße und gelangen über Hontanas nach Castrojeriz. Weiter über Boadilla del Camino (Pause im schönen Dorf mit herrlicher Gerichtssäule und schöner Pilgerherberge, wo wir Kaffee trinken können). Weiter über Fromista mit der frühromanischen Kirche San Martin (Fotostopp) in den Raum Carrion de los Condes am Abend. (F/-/A)
12. Tag: Carrion de los Condes – Leon (ca. 72 km - 450 Höhenmeter)
Flach jedoch hochinteressant bereitet sich der heutige Weg. Zuerst verläuft der Weg am berühmten Kloster San Zoilo vorbei auf einer schönen schmalen asphaltierten schwach befahrenen Straße. Zahlreiche Pilger begegnen uns am morgen. Nach rund 8 Kilometern kommen wir auf einen Schotterweg. Hier werden wir rund 12 Kilometer auf dem Camino ordentlich "durchgeschüttelt". Es macht jedoch sehr viel Spaß auf dem Weg zu fahren. In Sahagun holen wir uns an der Herberge wieder einen Stempel ab - nach einer Pause geht es weiter nach El Burgo Ranero, wo wir das „Lehmpilgerhaus" kennen lernen. Natürlich sollten Sie hier einen Stempel für Ihren Ausweis "mitnehmen". Der heutige Weg geht durch die berühmte Einöde, topfeben, kein Schatten, kein Haus nur der Horizont. Sie haben viel Zeit um Ihre Gedanken "spielen" zu lassen. Anschließend Fahrt mit dem Bus nach Léon zu unserer Übernachtungsstätte. Noch am frühen Abend werden wir von einem Stadtführer in Leon begrüßt. Wir sehen vor allem die Kathedrale, Casa Botines (entworfen von Gaudi) und das ehemalige Pilgerkloster San Marcos mit seiner reich geschmückten Fassade. (F/-/A)
13. Tag: Leon – Königsetappe – Ponferrada (ca. 70 km - 850 Höhenmeter)
Frühstück, heute erwartet Sie ein langer und schöner Tag mit tollen Ausblicken, die Königsetappe auf unserer Route nach Santiago. Früh morgens Busfahrt von Leon nach Hospital de Orbigo. An der alten Römerbrücke starten wir auf doch oft unwegsamer Strecke nach Astorga. Nach einem Blick auf die wuchtige Stadtmauer, Kathedrale und Gaudipalast geht es weiter ins Museumsdorf Castrillo de los Polvazares (Aufenthalt – Fotostopp). Dann auf ruhigen Straßen nach Rabanal del Camino. Auf dem Montes de León besuchen wir das Cruz de Ferro mit herrlicher Aussicht, ein Muss für jeden Jakobspilger. Für viele ist diese Etappe die bewegendste und schönste Etappe. Am Cruz de Ferro - der höchsten Erhebung legen Sie einen Stein aus Ihrer Heimat ab. Viele Pilger haben diesen über 2500 Kilometer in ihrem Rucksack von der Heimat mitgenommen. Oder ein Bildchen, eine Erinnerung eines lieben Menschen, an den Sie denken. Wir, das heißt Peter und Paul Launer haben oben am Cruz de Ferro an unseren Vater gedacht, der genau ein Jahr zu vor gestorben war. Wir sind mit seinem Bus - seinem Setra die Etappe gefahren - eine ehrliche Genugtuung für uns beide im Sinne unseres Vaters - die Firma weiterzuführen. Es ist jedes mal ein bewegender Moment. Nun in unendlichen Kurven geht es 750 m abwärts. Zuerst an der etwas "chaotischen" Pilgerherberge Manjarin vorbei nach Acebo. Radfahrerdenkmal am Ortsausgang links. Dann weiter über Molinaseca nach Ponferrada zu unserem Hotel. Bevor wir im Hotel einchecken machen wir noch einen Fotostopp an der wohl schönsten Templerburg in Spanien. (F/-/A)
14. Tag: Ponferrada – Sarria (ca. 52 km - 500 Höhenmeter oder ca. 70 Kilometer und 1000 Höhenmeter).
Mit dem Bus über Villafranca del Bierzo (romanische Kirche und Pilgerherberge) weiter durch die grünen Berge Galiziens vorbei an Weinbergen – nach Cebreiro. (Sehr gut geübte und mit großer Kondition können bereits unterhalb des Passes von Cebreiro starten. Der Pass hinauf auf der alten Pilgerstraße ist schwer - jedoch ein großartiges Erlebnis. Die meisten unserer Radler starten jedoch oben auf der Passhöhe in Cebreiro. Zuvor besichtigen wir jedoch einen der interessantesten Ortschaften in Galizien. Lernen Sie die bekannten Pallozas kennen und erfahren Sie etwas vom berühmten Wunder von Cebreiro. Anschließend erwartet Sie eine sagenhaft schöne Abfahrt nach Samos zum Kloster San Julian. Weiter in einem auf und ab über Aian nach Sarria zur letzten Übernachtung vor unserem großen Ziel. (F/-/A)
15. Tag: Sarria – Santiago (ca. 60km - 800 Höhenmeter).
Früh verlassen wir Sarria mit dem Bus und vielleicht stecken Ihnen die langen Strecken der Vortage noch in den Beinen, doch werden Sie diese Mühen heute schnell vergessen. Trotz der Stadtnähe bestimmt die Armut das Leben auf dem Land und in den Ortschaften. Bei Melide gehen wir das letzte Stück nach Santiago an. (Wer das auf und ab bis Arzúa sich ersparen möchte startet erst in Arzua). Die Fahrt auf dem Camino durch wunderschöne Eukalyptuswälder sollte man sich jedoch nicht entgehen lassen. Spätestens am Monte do Gozo werden sich viele in die Arme fallen, denn von hier haben wir bereits einen Blick auf Santiago de Compostela. In der Pilgerherberge holen wir uns uns den letzten und wichtigsten Stempel. Jetzt sind es nur noch 5 km und das Ziel ist erreicht. (F/-/A)
16. Tag: Santiago – Suances
Stadtführung mit ortskundigem Guide – etwas Zeit zur Besinnung - Möglichkeit zum Besuch der berühmten Pilgermesse und schon nehmen wir Abschied von dem wohl ersehntesten Punkt dieser Reise. Mit dem Bus erreichen wir am Abend über Gjon - den schönen Ort Suances. Abendessen und Übernachtung. (F/-/A)
17. Tag: Suances – Frankreich.
17. Tag: Suances – Frankreich. Nach einem zeitigen Frühstück geht es vorbei an Santander durchs Baskenland – Bilbao – San Sebastian – Biarritz – Bordeaux – Westfrankreich zur letzten Übernachtung. (F/-/A)
18. Tag: Rückreise
Vorbei an Tours der Loire entlang – vorbei an Paris – Reims – Metz zu den Abfahrtsorten. Rückkehr ist am späten Abend vorgesehen. (F/-/-)
Zustieg
Abfahrt | Haltestelle | Preis |
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03:00 | Launer Reisen: Wehrlachstr. 5, 73499 Wört | |
05:15 | BAB Raststätte Bruchsal West A5 | |
06:45 | Autohof Ettenheim West | |
09:30 | Air de Service de Besancon - Champoux |
Kundenrezensionen
Kundenmeinung von Ernst / Sept. 2023
Hallo liebes Launer-Team,
vom 26. 8. bis 12. 9. 2023 habe ich an den 2 Radpilgerreisen von Le Puy bis Santiago de Compostela teilgenommen.
Die Radreise war für mich als 75-jährigen anspruchsvoll aber sehr gut machbar. Es waren sehr schöne und eindrucksvolle Landschaften und viele Kulturdenkmäler zu bestaunen. Wer ein Faible für Klöster, Kirchen und Burgen hat kommt dabei voll auf seine Kosten. Gut erhaltene historische Orte wechselten mit schönen Landschaften ab.
Die Radtour hinterlässt bei mir viele bleibende Eindrücke. Danken möchte ich den Mitradlern. Auf beiden Touren war ein Teamspirit zu spüren, der ein Fahren in der Gruppe sehr angenehm machte.
Hervorzuheben gilt auch die sehr gute und professionelle Führung der Rad- und Wandergruppen. Da konnte man nur „Positives“ hören. Ich führe den unfallfreien Ablauf, trotz großer Gruppen auf die Führungscrew von Launer zurück. Bis auf „Plattfüße“ und einen Schlauch Platzer gab es da keine größeren Probleme. Die Omnibusfahrer waren umsichtig und engagiert. Das passt.
So macht pilgern mit dem Rad Freude und Sinn. Man hat genug Zeit auch einmal seinen Gedanken nachzuhängen.
Fazit: Eine Radreise von der viel Positives zurückbleibt. Ich kann Launer deshalb nur weiterempfehlen, wenn es um professionell geführte Radreisen geht.
Danke und viele Grüße an alle Teilnehmer und das Orgateam.
Ernst
Kundenmeinung September 2017
Guten Tag, meine Freundin Elisabeth und ich haben an der Kombinationsreise Frankreich‐Spanien im Juni mit dem EBike teilgenommen. Besonders habe ich mich gefreut, Ingrid und Karl‐Heinz als Reiseführer für den Frankreich‐Teil zu sehen. Wir waren froh, "motorisiert" unterwegs zu sein, so konnten wir die Landschaft richtig genießen. Wir waren eine kleine, feine Truppe, was uns gut gefallen hat. Unser Fahrer, der Harald hat uns gut verköstigt, die Tour hat für jeden etwas: Landschaft, Städte, kleinere Ortschaften, große und kleine Kirchen und und ....Nach gut einer Woche hieß es umsteigen: Anderer Reiseleiter, andere Gruppe und anderer Fahrer. Aber wir schafften den Umstieg ziemlich schnell, obwohl die Radgruppe um einiges größer war. Unser Guide, der Max, vorne und ein Assistent hinten, hielten die Gruppe zusammen. In Spanien trafen wir auf viele Fußpilger, die Richtung Santiago immer mehr wurden. Unser Busfahrer, der Bernd, hat uns mit Köstlichkeiten verwöhnt. Die Hotels warenbestens ausgesucht und das Essen, meist sehr gut. Der schönste Augenblick war die Ankunft vor der Kathedrale. Wir haben gemeinsam gesungen. Hier möchte ich der Frankreich‐und der Spaniengruppe, sowie den Reiseleitern, den Fahrern und meiner Freundin Elisabeth danken, für die wunderschöne Reise.