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Radreise Salzburg – Grado – Ancona
- Alpe Adria Radweg
- Venedig * Podelta * Ravenna
- Italien Adria mit dem Fahrrad
ab
jetzt nur ab 3420 €
(gültig bis 31.01.2025)
Mit dem Fahrrad Alpe Adria und Grado nach Ancona mit Venedig, Ravenna, Podelta - Kombi
Adriatica – Italien mit dem Fahrrad durchqueren bis Ancona in Italien. Erleben Sie Österreich und die italienische Adriaküste. Sie besuchen Kulturstädte wie Salzburg, Bad Gastein, Villach, Udine, Venedig, Padua, Chioggia, Ravenna, Rimini. Sie radeln durch wunderschöne Kulturlandschaften: durch die Täler der Salzach, der Gasteiner Ache, des Mallnitz Baches und der Möll; dann entlang der Drau und der Gail, in Italien dann entlang der Fella und des Tagliamento bis zur Adria. Vor Udine verlassen Sie den Alpenraum und radeln entlang der Adriatischen Küste über Venedig, durch das Po-Delta, über Ravenna und Rimini bis Ancona. Eine wunderschöne Alpenlandschaft, schönste Naturschutzgebiete (Parco Naturale Monte San Bartolo, Parco Regionale Naturale del Conero), die Inseln Lido di Venezia und Pellestrina und das Po-Delta warten auf Sie. Sehen Sie Venedig, besichtigen Padua, Chioggia und Ravenna.
Leistungen
- Fahrt im Fernreisebus mit Toilette, großen Sitzabstand mit viel Beinfreiheit, Klimaanlage
- 16 x Übernachtung/Halbpension in guten Mittelklassehotels
- Zimmer mit Du/WC
- Stadtführung Venedig
- Deutschsprachige Radreiseleitung
- Fahrrad- und Gepäcktransport während der Reise
- Kurtaxe
Eventuelle Eintrittspreise sind nicht inbegriffen.
Allgemeines zur Reise
Reiseprofil
Mittelschwere Radtour mit einigen Steigungen durch wunderschöne Landschaften: Alpenraum der österreichische Bundesländer Salzburg und Kärnten und der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien, Adriaküste von Venetien, Emilia-Romagna und Marken.
Informationen
Mit der Buchung bitten wir um Ihre Ausweisdaten wie Geburtsdatum, -ort, Ausstellungsdatum, Gültigkeitsdatum und Ausweisnummer.
Mit unserem Reisebus werden je nach Etappe und Lage des Hotels Transfers durchgeführt.
Kombinationen
Alle Teile der Kombination Adriatica von Salzburg nach Apulien können auch einzeln gebucht werden.
Radreise Alpe Adria von Salzburg nach Grado
Radreise Apulien - Stiefelabsatz von Italien
Hier geht es zur kompletten Adriatica Kombination von 3 Reisen Radreise von Salzburg nach Apulien.
Reisebedingungen
Mindestteilnehmerzahl: 18 Personen bei einer Absagefrist bis spätestens 30 Tage vor Reisebeginn. (Weitere Hinweise siehe Info & Service). Stornostaffel: A . Deutsche Staatsbürger benötigen einen Personalausweis oder Reisepass. Für Gäste aus anderen Staaten können andere Einreise- und Visabestimmungen gelten.
Reiseroute
1. Tag: Anreise Salzburg – Bischofshofen/St. Johann ca. 65 km / 550 HM
5.00 Uhr Abreise in Wört – Fahrt über München. Anreise mit Radbus in die Mozartstadt nach Salzburg. Hier starten wir gegen 9:30 -10.00 Uhr südlich von Salzburg unsere Radtour. Über die Keltenstadt Hallein mit romantischer Altstadt geht es dem Fluss entlang Richtung Gollinger Wasserfall und weiter mit kurzem Anstieg über den Paß Lueg mit dem Struber Denkmal - Hochkönig nach Werfen und weiter in die 4-Schanzentournee-Stadt Bischofshofen/St. Johann. Übernachtung im Raum Bischofshofen/St. Johann. (-/-/A)
2. Tag: Bischofshofen/St. Johann - Bad Gastein 50 km / 1.100 HM
Nach dem Frühstück starten wir unsere Königsetappe. Auf unserer Route begleitet uns die Salzach und später die Gasteiner Ache. An St. Johann und Schwarzach vorbei, dann folgt der Abzweig ins das Gasteiner Tal. Es folgt nun eine Steigung hinauf zum Ausgleichsbecken, ab hier folgen hügelige Abschnitte. Nach einer Tunneldurchfahrt befinden wir uns im Gasteiner Tal. Wir sehen die Entrische Kirche (Höhle aus der Luther Zeit), welche 1428 erstmalig erwähnt wurde. Dann folgt die Auffahrt nach Bad Gastein. Hier lassen wir uns Zeit – auch der eine oder andere wird für ein paar Meter sein Fahrrad schieben dürfen. Übernachtung im Raum Bad Gastein. (F/-/A)
3. Tag: Bad Gastein - Raum Spittal a.d. Drau 75 km / 450 HM
Den Alpenhauptkamm überqueren wir per Bahn. Der Bahntransfer durch die Tauernschleuse überbrückt die Bahnstrecke Böckstein-Mallnitz. Vom Bahnhof Mallnitz aus radeln wir eine sehr schöne Abfahrt hinunter nach Obervellach, danach auf dem Mölltalradweg – vorbei an Sachsenburg – Möllbrücke und auf dem Drauradweg bis nach Spittal. Landschaftlich reizvoll ist dieser Radweg. Gegen Mittag erreichen wir dann Lendorf im Drautal und machen einen Abstecher zum Millstätter See. Hier besteht für die Radler die Möglichkeit in Seeboden (Jungfrau von Seeboden) eine Rast einzulegen oder aber mit dem Guide noch eine Runde um den Millstätter See anzuhängen. Danach fahren wir zum Hotel und genießen unser Abendessen. (F/-/A)
4. Tag: Spittal – Villach – Tarvis 80 km 530 HM
Nach dem Radstart besuchen wir zuerst die Innenstadt von Spittal. Bekannt in Spittal ist das Schloss Porcia, welches als schönstes Renaissance Bauwerk Österreichs gilt. Ebenso erfahren wir von Paracelsus, der in Spittal einige Zeit lebte, und wir sehen von außen die Kirchen Stankt Niklolai und die Stadtpfarrkirche. Dann folgt ein Teil der Radstrecke auf einem aufgelassenen Holzabfuhrweg bzw. auf einer aufgelassenen Bahntrasse. Einfach spektakulär und phantastisch. Weiter geht es nach Villach. Hier treffen Sie auf südländisches Temperament, kärntnerische Lebensfreude und eine hübsche Altstadt. Wir folgen dem Fluss Gail und radeln südlich der Villacher Alpe durch den Naturpark Dobratsch. Im Dreiländerdreieck Italien-Österreich-Slowenien erstreckt sich das Kanaltal, dessen Zentrum die italienische Grenz- und ehemalige Garnisonstadt der Alpini, Tarvis ist. Ihrem heutigen Etappenziel. Der Marktflecken Tarvis im Dreiländereck ist eine Augenweide mit Blick auf die Julischen Alpen. Hier leben Österreicher, Slowenen, Friulaner und Italiener seit Jahrhunderten zusammen. Drei große europäische Sprachfamilien - Germanen, Romanen und Slawen. (F/-/A)
5. Tag: Tarvis - Carnia/Venzone 70 km / 400 HM
Mit dem „Canale del Ferro“, fahren wir durch eine schöne friulanische Alpenregion mit einer intakten, unberührten Natur und ausgedehnten Wäldern. Immer in Sichtweite zum Tagliamento, einem der letzten Wildflüsse der Alpen. Ausgedehnte Schottergebiete und Auwälder bilden dort ein großes zusammenhängendes Ökosystem. Wir kommen heute auch durch den ehemaligen Grenzort Pontebba, welcher bis 1919 die Grenze zwischen Österreich und Italien markierte. Für uns Radler schlichtweg ein Highlight auf dieser Radtour ist das gemütliche Fahren auf der wunderschönen alten Bahnstrecke. Dabei wechseln sich Tunnels und reizvolle Blicke auf die Landschaft ab. Übernachtung im Raum Carnia/Venzone. (F/-/A)
6. Tag: Carnia/Venzone - Udine 55 km / 200 HM
Wir schauen uns die Stadt Venzone an, welche durch ein Erdbeben im Jahre 1976 fast völlig zerstört wurde. Die Region Friaul-Julisch Venetien traf es damals dramatisch. Die Bevölkerung beschloss damals, dass Venzone wieder lückenlos aufgebaut wird. Dabei wurden Bildaufnahmen verwendet, um Stein für Stein die Stadt wieder exakt so aufzubauen, wie sie vor dem Erdbeben ausgesehen hat. Es war eine phantastische Leistung, welche die Bewohner vor Ort erbrachten, um ihre Stadt wieder auferstehen zu lassen. Auch der Dom konnte zu großen Teilen wieder hergestellt werden. Im Rathaus-Palast können wir eine Bilddokumentation des Wiederaufbaues anschauen. Die Etappe führt uns weiter in Richtung Süden auf einer abwechslungsreichen und schönen Strecke, die durch den Anbau von Lavendel noch bunter wird. Im ersten Abschnitt völlig flach, erst im zweiten Teilabschnitt gibt es kaum merkliche Anstiege zu absolvieren. Das heutige Etappenziel heißt Udine. Das venezianisch geprägte Udine wollen wir am frühen Nachmittag erreichen und eine Besichtigungstour ist fast schon ein Muss. Die Stadt ist eine architektonische Schönheit mit Bauten aus der späten Gotik und Renaissance. Vom höchsten Punkt aus, dem Castello di Udine, genießen wir einen herrlichen Ausblick auf die Stadt Udine und weit in Richtung Slowenien. Danach fahren wir mit Blick auf das Castello hinunter zur Piazza della Liberta mit dem bekannten Uhrturm und weiter zum Dom, welcher die bedeutendste und größte Kirche der Stadt ist. Übernachtung und Abendessen im Raum Udine. (F/-/A)
7. Tag: Udine - Aquileia - Grado 65 km / 100 HM
Sie haben es fast schon geschafft. Flach ist der Radweg heute - eine Meeresbrise bläst ins Gesicht. Vorbei an Schilflandschaften und Wasserkanälen gelangen Sie heute zuerst nach Palmanova, eine Stadt, die durch ihren sternförmigen Grundriss im 16. Jhd. bereits als Planstadt angelegt wurde. Auf der Piazza Grande, dem sogenannten Hauptplatz können wir die Schönheit der Stadt mit Basilika und schönen Patrizierhäusern erleben. Danach folgt Strassoldo mit seinen historischen Mühlenrädern und das Castello di Strassoldo, welches in einer romantischen mittelalterlichen Altstadt eingebettet ist. Nur 10 Kilometer vor Grado erreichen wir die ehemalige römische Stadt Aquileia und der Basilika von Aquileia, dann weiter nach Grado, einer historischen Fischerstadt und einem der beliebtesten Badeorte an der Adria. Sie haben eine tolle Leistung vollbracht! Bravissimo, molto bene e Congratulazioni! Übernachtung in Grado oder im Hinterland von Grado. (F/-/A)
8. Tag: Freizeit
9. Tag: Radtour entlang des Golfs von Venedig - von Bibione nach Lido di Jessolo | 65km / 100hm
Morgens starten Sie mit der Gruppe Grado – Ancona. Bei unserer Radtour radeln wir entlang der faszinierenden Adriaküste von Bibione nach Lido die Jessolo. Wir radeln auf kleinen Wegen und Sträßchen und genießen unsere Radtour durch Italien. Immer wieder kommen wir an die wunderschönen Strände des Golfs von Venedig. In dem sehenswerten Städtchen Caorle legen wir eine Pause ein. Dann radeln wir weiter in den Raum Lido di Jessolo. Hier übernachten wir zwei Nächte. (F/-/A)
10. Tag: Venedig | 40km / 100hm
In Venedig fahren wir nicht mit dem Fahrrad, da die Lagunenstadt nicht mit dem Fahrrad befahren werden darf. Das ist auch kaum möglich, da hunderte von Treppen und Brücken das Radfahren behindern. Wir erkunden Venedig zu Fuß. Bei einer Stadtführung erleben wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der “Durchlauchtigsten” (La Serenissima). Seit 1987 steht die Lagunenstadt auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes. Weltberühmt ist der Markusplatz (Piazza San Marco), der zentrale Platz von Venedig, der von den prächtigen Gebäuden des Dogenpalastes und der Basilika San Marco umgeben ist. Auch die Rialtobrücke, eine der berühmtesten Brücken der Welt, die den Canal Grande überspannt, steht auf unserem Programm. Nach der Stadtführung haben Sie noch etwas Zeit, Venedig individuell zu erkunden. Wir übernachten eine zweite Nacht im Raum Lido di Jessolo. (F/-/A)
11. Tag: Padua Chioggia | 45km / 50hm oder 60km / 100hm
Morgens fahren wir mit dem Radbus nach Padua, entladen die Fahrräder und schauen uns die Universitätsstadt an. Die bekannteste Sehenswürdigkeit ist die als Wallfahrtskirche bedeutende Basilica di Sant'Antonio, die Basilika des Heiligen Antonius mit seinem Grabmal sowie der Hochaltar mit Bronzestatuen von Donatello. Die Freskenzyklen in der Basilika aus dem 14. Jahrhundert von Giotto, Giusto de’ Menabuoi, Altichiero da Zevio, Jacopo Avanzi und Jacopo da Verona sind Teil des Weltkulturerbes. Und der Prato della Valle, einer der größten Plätze Europas, steht auf unserer Besichtigungsliste. Dann geht es mit den Rädern nach Chioggia, eine wunderschöne Hafenstadt an der Adria. Die auf Holzpfählen errichtete Stadt liegt am Südende der Lagune von Venedig. Sie trägt wegen ihrer Ähnlichkeit mit der Lagunenstadt den Beinamen „Klein-Venedig“. Der Vena-Kanal teilt die Stadt und wird von neun Brücken gekreuzt. Übernachtung im Raum Chioggia. (F/-/A)
12. Tag: Chioggia - Comacchio | 50km / 100hm oder 80km / 200hm
Morgens queren wir zunächst die Brenta und die Etsch und kommen ins wunderbare Po-Delta. Der Po mündet hier auf einer Fläche von mehr als 125 km² in die Adria. In tausenden von Jahren ist eine komplexe Kulturlandschaft entstanden mit alten Flussbetten, fossilen Dünen, Dämmen, Hochwasserbetten und Lagunen. Natur Pur. Die Naturschutzgebiete im Po-Delta sollen in Zukunft UNESCO Biosphärenreservat werden. Wir verbringen den ganzen Tag im Po-Delta und sind begeistert von der Natur. Übernachtung im Raum Comacchio. (F/-/A)
13. Tag: Comacchio - Ravenna - Cervia | 45km / 100hm oder 80km / 200hm
Als erstes besichtigen wir heute Comacchio, wichtigste Stadt des Po-Deltas. Eine der Hauptattraktionen von Comacchio ist das historische Stadtzentrum, das von Kanälen durchzogen ist und von malerischen Brücken überspannt wird. Wir laufen durch die engen Gassen und bewundern die farbenfrohen Gebäude, die oft in pastellfarbenen Tönen gestrichen sind. Dann radeln wir weiter nach Ravenna. Ravenna hat eine reiche Geschichte und eine einzigartige Architektur. Besonders bekannt ist Ravenna für seine frühchristlichen und byzantinischen Mosaiken, die zu den bedeutendsten Kunstwerken der Welt zählen. Einige der bekanntesten Mosaiken befinden sich in den UNESCO-Weltkulturerbestätten der Stadt, darunter die Basilika San Vitale, das Mausoleum der Galla Placidia und das Baptisterium der Orthodoxen. Südlich von Ravenna besichtigen wir die Kirche Sant'Apollinare in Classe, die vor allem wegen ihrer Wandmosaike in ihrem Innern berühmt ist. Am späten Nachmittag kommen wir dann ins malerische Cervia, einem bekannten Salinen-Ort. Übernachtung im Raum Cervia. (F/-/A)
14. Tag: Cervia - Rimini - Pesaro | 45km / 200hm oder 80km / 550hm
Weiter geht es Richtung Süden. Wir radeln viel auf Radwegen und kommen bald nach Cesenatico. Mittagsrast ist dann im bekannten Badeort Rimini. Viele wissen aber nicht, dass Rimini auch eine ausgedehnte Altstadt mit archäologischen Resten der Villanovakultur, der Kelten und vor allem der Römer hat. Der majestätische Augustusbogen ist für uns ein “Muss”. Nach Rimini radeln wir fast ausschließlich bis Cattolica am Meer entlang. Südöstlich von Cattolica wird es zum ersten Mal hügelig auf unserer sonst flachen Radtour, wir radeln in den Parco Naturale Monte San Bartolo. Von der kurvigen Küstenstraße haben wir immer wieder wunderschöne Blicke auf die Adria. Übernachtung im Raum Pesaro. (F/-/A)
15. Tag: Pesaro - Ancona | 70km / 300hm
Heute ist es wieder nahezu komplett flach. Kleine Küstenstädtchen wie Fano, Torrette, Ponte Sasso, Marotta, Cesano oder Senigallia laden zu Cappuccino und Gelato ein. Und in den Centro Historico finden wir immer was zu besichtigen. Unser heutiges Tagesziel ist die Hafenstadt Ancona, ein bedeutendes Handelszentrum der Region und die Hauptstadt von Marken. Eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Ancona ist die Kathedrale von San Ciriaco. Diese beeindruckende romanische Kirche wurde im 11. Jahrhundert auf einem Hügel über der Stadt erbaut und bietet einen wunderschönen Blick auf die umliegende Landschaft. Ein weiteres wichtiges Wahrzeichen von Ancona ist das Arco di Traiano, ein römischer Triumphbogen, der im Jahr 114 n. Chr. errichtet wurde. Der Bogen ist gut erhalten und dient heute als Symbol für die lange Geschichte der Stadt. Übernachtung im Raum Ancona. (F/-/A)
16. Tag: Nördliche Po-Ebene | 50km / 200hm
Heute ist ausradeln angesagt. Morgens verabschieden wir uns von den Gästen, die weiter nach Apulien reisen. Wir reisen mit dem Radbus zurück nach Norditalien in nördliche Po-Ebene. Am Mittag entladen wir zum letzten Mal unsere Räder und genießen die letzten Radkilometer in Italien. Übernachtung im Raum Modena / Mantua. (F/-/A)
17. Tag: Heimreise nach Wört mit dem Bus
Nun heißt es Abschied nehmen: Ciao Bella Italia! Arrivederci! Am frühen Abend erreichen Sie Wört. Ankunft gegen 18 Uhr auf dem Launer Betriebshof. (F/-/-)
Zustieg
Abfahrt | Haltestelle | Preis |
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05:00 | Launer-Reisen; Wehrlachstr. 5, 73499 Wört |
Termine und Preise
Paket/Unterkunft
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- Sehr wenige verfügbar
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- Genügend verfügbar