Fahrrad STVO

StVO Fahrrad – was muss ich als Fahrradfahrer beachten?

Ganz gleich, ob du mit dem Rad zur Arbeit pendelst, schnell den Einkauf erledigst oder im Radurlaub unterwegs bist, für dich zählen die Richtlinien der StVO für Fahrräder. In der Straßenverkehrsordnung, die kurz als StVO bezeichnet wird, sind alle Verhaltensregeln festgehalten, die du als aktiver Teilnehmer am Straßenverkehr zu deiner und der Sicherheit anderer einhalten musst.

Was aber hat es mit der StVO Fahrrad auf sich, was ergeben sich für Rechte und Pflichten und was passiert bei Missachtung? Diesen Fragen haben wir uns im nachfolgenden Beitrag angenommen.

Fahrrad StVO – was ist das?

So wie alle Verkehrsteilnehmer müssen sich natürlich auch Radfahrer an bestimmte Regeln halten, die in der StVO Fahrrad beschrieben sind. Ziel ist es, dass jeder rücksichtsvoll und vorausschauend fährt und damit das Risiko für Unfälle reduziert. Bei der Fahrrad StVO greift der Gesetzgeber hart durch. Ein Verstoß gegen die Regelungen wird mit Bußgeldern, Punkten in Flensburg oder sogar dem Führerscheinentzug geahndet. Erst 2021 trat eine Novelle in Kraft, die einige Gesetze wie das Nebeneinanderfahren änderte und mit der unter anderem neue Verkehrsschilder wie für Radschnellwege definiert wurden.

Grundsätzlich finden sich in der StVO Fahrrad allgemeine Regelungen, aber auch spezifische Richtlinien. Vor allem Verkehrsschilder für Radfahrer bieten im Verkehr mitunter die höchste Orientierung. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Kennzeichnung für Fahrradwege. Das Verkehrsschild erkennst du an der blauen Hintergrundfläche, vor der ein weißes Rad zu sehen ist. Dieses kann allein oder in Kombination mit Fußgängerzeichen daherkommen. So sieht die StVO Fahrrad vor, dass du nur auf gekennzeichneten Radwegen fahren darfst.

Was beinhaltet die Fahrrad StVO noch?

Die wichtigsten Regeln der StVO Fahrrad

  • Wenn du mit einer zweiten Person unterwegs bist, dürft ihr nach StVO Fahrrad nebeneinander fahren, solange ausreichend Platz vorhanden ist und keine anderen Verkehrsteilnehmer dadurch behindert werden.
  • Grundsätzlich richtest du dich nach der allgemeinen Ampelschaltung, wenn es keine separate Radfahrampel gibt.
  • Stehst du an einer Ampel mit einem grünen Pfeil und möchtest rechts abbiegen, gilt dieser auch für dich. Du musst kurz anhalten und kannst dann auch bei Rot weiterfahren, sollte die Strecke frei sein.
  • Nach StVO Fahrrad kündigst du ein Abbiegemanöver mit entsprechenden Handzeichen an.
  • Die Nutzung und Bedienung eines Smartphones zum Telefonieren oder Schreiben einer Nachricht ist analog zum Autofahren untersagt.
  • Sofern es die Wahrnehmung nicht beeinträchtigt, kannst du Kopfhörer beim Radfahren tragen.
  • Freihändiges Fahren ist nach der StVO Fahrrad verboten.
  • Sind Einbahnstraßen entsprechend gekennzeichnet, darfst du diese als Radfahrer auch entgegengesetzt befahren. Erkennbar ist das an einem weißen Schild, das dem Einbahnstraßenschild untergehängt ist und ein kleines Fahrradsymbol mit zwei Pfeilen zeigt.
  • In der StVO Fahrrad ist eine Promillegrenze von 1,6 festgelegt. Sollte es jedoch zu erkennbaren Fahrunsicherheit kommen, kann ein Wert bereits ab 0,3 geahndet werden. Ab 1,6 Promille auf dem Rad drohen ein hohes Bußgeld, Punkte in Flensburg und eine Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU).
  • Stehen Autos an einer roten Ampel, darfst du diese laut StVO Fahrrad langsam rechts überholen, sofern es der Platz zulässt. Bei rollenden Fahrzeugen ist das hingegen nicht erlaubt.
  • Hast du als Fahrradart ein Lastenrad, kannst du damit entsprechend der neuen StVO Fahrrad auch Jugendliche und Erwachsene mitnehmen.
  • Die Einrichtung spezieller Fahrradzonen soll hier das Tempo auf 30 km/h für Autofahrer begrenzen.
  • Das Fahrrad Fahren mit Hund ist entsprechend verkehrssicher zu gestalten. Hört dein Hund auf Zuruf, ist das Anleinen beim Fahrradfahren nicht zwingend.
  • Auch gilt nach StVO Fahrrad, dass Autofahrer einen Sicherheitsabstand beim Überholen von innerorts 1,50 Meter und außerorts 2,00 Meter einhalten müssen.

Wo darf ich nach Fahrrad StVO Rad fahren?

Radfahren ist nach StVO Fahrrad ausschließlich auf entsprechend gekennzeichneten Radwegen oder Radstraßen erlaubt. Sind keine speziellen Flächen vorhanden, musst du auf die Straße ausweichen und dich selbstverständlich an das Rechtsfahrgebot halten. Die Benutzung eines Fußgängerwegs ist verboten.

Einzige Ausnahme besteht für Kinder bis zum achten bzw. bis zur Vollendung des zehnten Lebensjahrs. Sofern es keine Alternative gibt, ist die Nutzung des Fußgängerwegs sogar Pflicht, ab acht Jahren optional.

Schieben auf einem Gehweg ist nach StVO Fahrrad grundsätzlich kein Problem, wenn dabei keine Fußgänger behindert werden. Ansonsten schiebst du dein Rad innerorts am rechten Fahrbahnrand entlang.

Gut zu wissen: Die StVO Fahrrad sieht keine Helmpflicht vor. Dennoch ist der Schutz des Kopfes mit einem stabilen Fahrradhelm empfehlenswert. Bei einem Sturz oder Unfall kann dieser Leben retten und die Gefahr von schweren Kopfverletzungen reduzieren. Die heutigen Modelle bringen neben höchster Robustheit auch ansprechende Designs mit.

Unter Technik und Tipps findest du weitere spannende Informationen, die bei deinen Radreisen sicherlich hilfreich sind.

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Rad

Gruppenreise

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Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

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E-Bike

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Fahrrad

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sehr leicht

Auch für ungeübte Radler.

leicht

Für ungeübte Radler mit etwas Kondition.

mittel

Für geübte Radler, mit etwas Kondition.

hoch

Für geübte Radler mit regelmäßiger Betätigung.

schwer

Für Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training.

Wandern

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sehr leicht

Auch für ungeübte Wanderer.

leicht

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mittel

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Für Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training.

Mountainbike - MTB

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Fahrrad

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LEVEL1 (EINSTEIGER)

Tagesleistung und Kondition: < 80 km, < 1500 Hm:

Fahrzeit:
Bis zu 4 Stunden solltest Du schon im Sattel sitzen können

Gelände: Diese Touren finden oft auch schon im alpinen Bereich statt.

MTB-Fahrtechnik: Leicht: Auch als Anfänger schaffst Du das. Du solltest Wiesenwege, Schotterstraßen und auch gut ausgebaute Wanderwege fahren können. Kleine Hindernisse wie Stufen, oder eine hervorstehende Wurzel kann vorkommen. Über Wasserrinnen zu fahren erfordert Deine Aufmerksamkeit.

Kurven:
Die Kurven sind im Normalfall leicht zu nehmen.

Gefälle und Steigung:
Gut zu meistern. Wenn es mal steil wird Beispielweise 70% dann haben wir minimale Schiebestrecken.

LEVEL 3 (KÖNNER)

Tagesleistung und Kondition: < 100 km, < 2100 Hm: Gute körperliche Fitness setzen wir voraus. Bis zu 600 Höhenmeter (aufwärts) in einer Stunde sollten Sie schaffen. Ein regelmäßiges Training ist notwendig, dass Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 3 bis 5 Stunden im Sattel sitzen können sollten Dir keine Probleme bereiten.

Gelände:  Meist alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge.

MTB-Fahrtechnik: Mittel bis schwer: Du solltest Dein Fahrrad schon gut im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1000 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft.

Kurven: mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen.  

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht.

LEVEL 4 (“PROFIS”)

Tagesleistung und Kondition: > 100 km, > 2500 Hm: Sehr gute körperliche Fitness setzen wie voraus. 600 Höhenmeter (aufwärts) und vielleicht noch darüber innerhalb einer Stunde stellt für Sie kein Problem dar. Zur Kondition sei zu sagen: Natürlich sind wir keine Mountainbike-Profi-Sportler. Aber unser Anspruch ist schon hoch. Ein regelmäßiges Training auch im Winter ist notwendig, damit Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 4 bis 7 Stunden im „Sattel“ bzw. mit dem Rad im Gelände zu sein sollte Ihnen keine Probleme bereiten.

Gelände:  
Alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge. Mit Geröll, schweren Steinblöcken, Stufen, Spitzkehren, umgefallene Bäume, Hindernisse jeglicher Art usw. kennen Sie sich aus.

MTB-Fahrtechnik: Schwer bis sehr schwer: Du solltest Dein Fahrrad bestens im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1500 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft. Extreme Steilrampen bei denen auch das Kettenblatt aufsitzt kommen vor. Tragestrecken sind ebenso logisch und dabei.

Kurven: Mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen. Ob rauf oder runter. Fahrtechnik ist gefordert!

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal länger wie 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht. Verblockte Trails, Felsbrocken, Erdrutsche sind Herausforderungen, die Ihnen Spaß machen.

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Wir weisen darauf hin, dass eine 100% exakte Klassifizierung nicht möglich ist. Mit unseren Einteilungen können Sie sich eine Vorstellung machen, was Sie erwartet. Sollten Fragen offen sein, dann rufen Sie uns bitte an.

Rennrad

Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Radtour ohne Guide und ohne Gruppe. 

Unsere Leistungsprofile sollen es Ihnen ermöglichen, einzuschätzen, ob Sie in der Lage sind, diese Rennradreise körperlich zu schaff en. Mit Ihrer Buchung melden Sie sich zu einer geführten Gruppen-Radreise an. Wir betonen hier die Gruppendynamik. In der Regel begleitet ein Rennradguide unsere geführten Rennradtouren. Der Rennradguide orientiert sich am Leistungsvermögen der jeweiligen Gruppenmitglieder. Dieses kann je nach Gruppe mehr oder weniger hoch sein. Der Guide ist immer bestrebt, die in der Ausschreibung genannten Touren durchzuführen und hinsichtlich des gefahrenen Tempos den bestmöglichen Kompromiss zu finden.

Sind Sie ein äußerst starker Radfahrer. Dann kann Ihnen das gefahrene Tempo möglicherweise zu langsam sein. Wir wollen Sie nicht ausbremsen und empfehlen daher äußerst starken Radfahrern Folgendes:
Sie sollten im Besitz eines Navigationsgerätes sein und evtl. auch von Kartenmaterial (min. 1:200.000). Mit den von Launer-Reisen zur Verfügung gestellten GPX-Dateien können Sie Ihrem Fahrspaß frönen und alleine oder mit ähnlich starken Fahrern vorweg fahren. Unser Rennradguide weist Sie zu Etappenbeginn in die Strecke mit Bushaltepunkten, Verpflegungsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten und Ziel (Hotel oder Busverladepunkt) ein. Rennradguide und Busfahrer sind – wenn nötig und Telefonnetz vorhanden – telefonisch erreichbar.

Sind Sie der sportliche Typ, der es schafft auch am Berg den Gruppenschnitt zu übertreffen. Sie fahren in der geführten Gruppe ganz oder zeitweise mit und akzeptieren aus sportlicher Sicht ein weniger anspruchsvolles Fahren im Bewusstsein, sich für eine Gruppenreise entschieden zu haben.
Kürzere Anstiege fahren sie vorne in der Gruppe mit dem Rennradguide hinauf und warten am Scheitelpunkt auf den Rest der Gruppe. Bei längeren Anstiegen/Pässen fahren Sie Ihr eigenes Tempo und warten am Scheitelpunkt/Pass auf den Rest der Gruppe und den Rennradguide,
der lange Anstiege hinten fährt, um weniger starke Teilnehmer zu unterstützen und die Gruppe für den Fall von Pannen/Unfällen vor sich zu haben.

Sie sind der „Ausdauertyp“ (siehe 3 Räder): Für diesen Fall fahren Sie engagiert in der Gruppe das Tempo mit, das unser Guide unter Berücksichtigung
der jeweiligen Teilnehmer vorgibt.

sehr leicht

Auch für ungeübte Rennradsportler geeignet – Diese Leistungsgruppe haben wir nur im Programm, wenn wir parallel eine Trekking-Radgruppe anbieten, der Sie sich jederzeit anschließen können.

leicht

Für ungeübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Sie wollen nicht dauerhaft angestrengt Rennrad fahren sondern mehr die frische Luft, Land, Leute und Kultur genießen. Für diesen Fall fahren Sie, wenn in der Rennradausschreibung 2 Kilometerangaben stehen, in der Regel die kürzere Tour. Das bedeutet aber auch, dass Sie Etappen teilweise mit dem Bus überbrücken.

mittel – mittelschwer

Für geübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Bei dieser Tour sollten Sie vielleicht schon ca. 300 bis 600 Kilometer in den Beinen haben. Tagesleistungen bis 100 Kilometer werden vorausgesetzt. Höhenmeter bis 1500 möglich. „Sie sind eher ausdauernd. Sie können/wollen dauerhaft 23-25 km/h in der Ebene fahren und 500-650 hm/h steigen.

hoch – schwer

Für geübte und trainierte Rennradfahrer mit Kondition und regelmäßiger Betätigung. Bei dieser Tour sollten Sie mindestens 1000 bis 1500 Kilometer in den Beinen haben, damit die Tour Spaß macht! Wir gehen davon aus, dass Sie locker 5 Stunden oder auch mehr im Sattel sitzen können. Bergfahrten ob hinauf und natürlich hinunter bereiten Ihnen keine
Schwierigkeiten. Tagesleistungen bis zu 150 Kilometer sind hier keine Frage…Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 8/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 2000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher sportlich. Sie können/wollen dauerhaft 26-27 km/h in der Ebene fahren und 650-800 hm/h steigen.“

schwer – sehr schwer

Für ambitionierte Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training wird vorausgesetzt. Hier gehen wir davon aus, dass 2000 Trainingskilometer als „Maßstab“ absolviert haben. Ebenso sollten Ihnen 6 bis 8 Stunden im Sattel richtig Spaß machen. Dann sind Sie hier richtig. Bergfahrten sind für Sie kein Thema. Hauptsache bergauf! Tagesleistungen bis 150 – aber auch darüber hinaus sind „normal“. Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 9/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 3000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher leistungsorientiert. Sie können/wollen dauerhaft 28 km/h und mehr auf der Ebene fahren und 800 hm und mehr in der Stunde steigen. „

Wenn Sie nicht die von uns vorgeschlagenen Kilometer haben, dann ist das oft kein Beinbruch, denn viele unserer Teilnehmer gehen regelmäßig zum Joggen und im Winter zum Langlaufen bzw. Skaten. Oder fahren sportiv Inliner. Dies ist eine gute Ergänzung zum Radsport, die sich natürlich in der Fitness wieder spiegelt.
Die Kilometerangaben bei den Schwierigkeitsgraden sind natürlich bei unseren Trainingslagern insbesondere im Frühjahr nicht so sehr wichtig. Sie gehen ja ins Trainingslager um Kilometer zu machen und um fit zu werden. Aber dennoch sollten Sie eine Jahresleistung der angegebenen Kilometer regelmäßig erreichen.