Rennrad Test: Welches ist die beste Rennrad Marke?

Du suchst nach einem Bike, das dir maximal sportliches Fahren verspricht und mit dem du richtig auf Tempo kommst? Hochwertige Rennräder sind ein Garant für den Einsatz auf der Straße und zeigen ihre Qualitäten im Bereich Geschwindigkeit, Schnelligkeit und Leichtigkeit. In unserem Rennrad Test haben wir uns die speziellen Sport- und Trainingsgeräte einmal näher angesehen und geschaut, was das Besondere an Rennrädern ist, welches das beste Rennrad ist und welche Rennrad Marken die besten Modelle für dich bereithalten.

Freu dich im nachfolgenden Betrag und Rennrad Test auf eine Menge Tipps rund um Bikes für deine nächste Radreise und lass dich für deinen Kauf der sportlichen Leichtgewichte mit enormer Leistungsstärke inspirieren.

Rennrad Test: Was ist das Besondere an Rennrädern?

Rennräder sind in Ihrer Bauweise inklusive aller Komponenten für eins ausgelegt: das Rennfahren auf asphaltierten Straßen. Rahmenmaterialien wie Aluminium und Carbon sowie Titan machen die Sportmaschinen, so zeigt es unser Rennrad Test, unglaublich leicht. Zusammen mit extra dünnen Reifen und einer reduzierten Ausstattung ist sichergestellt, dass du mit den speziellen Rädern auf Hochgeschwindigkeiten kommst. Rennräder verzichten gänzlich auf Schutzbleche, Fahrradständer, Gepäckträger oder Fahrradklingel. Auch die Beleuchtung fehlt zumeist. Da sie damit nicht gemäß Vorschrift für den Straßenverkehr zugelassen sind, darfst du mit Rennrändern nur tagsüber ausschließlich auf Straßen zwecks Trainingseinheiten fahren.

Jedoch zeigt die minimalistische Leichtbauweise seine Wirkung. Die meisten Modelle aus unserem Rennrad Test bringen es auf gerade einmal 6 kg bis 11 kg und lassen Geschwindigkeiten bis zu 70 km/h und bergab teils bis zu 100 km/h zu. Ein weiteres Charakteristikum ist der nach unten geschwungen Lenker mit verschiedenen Griffmöglichkeiten, damit du als Fahrer eine nach vornüber geneigte, waagrechte Sitzposition einnehmen kannst, die einen möglichst geringen Luftwiderstand erzeugt. Ebenso an einem klassischen Rennrad aus unserem Rennrad Test zu finden, ist der schmal gehaltene Sattel.

Was bringt das beste Rennrad mit?

Das beste Rennrad für Anfänger ist laut unserem Rennrad Test aus Aluminium gefertigt. Das Material verspricht ein leichtes Gewicht, aber eine geringere Steifigkeit. So lässt sich das Rennrad zu Beginn deutlich sicherer lenken. Fortgeschrittene und Profis, so der Rennrad Test, sollten auf Carbon oder Titan wechseln. Insbesondere Carbon überzeugt mit seiner enormen Leichtigkeit, Stabilität und einmaligen Rahmenform.

Damit das beste Rennrad auch wendig bleibt, ist der Radstand kurzgehalten und beträgt meist 940 bis 1.070 mm. Wichtig ist, was unser Rennrad Test deutlich macht, die Rahmengeometrie des Rennrads. Diese sollte in jedem Fall entsprechend an deine Körpermaße angepasst sein. Für Frauen und Männer existieren daher speziell abgestimmte Varianten.

Ein klassisches Merkmal von Rennrädern ist zudem die schmale Bereifung. Hier geht es bei dem besten Rennrad aus unserem Rennrad Test um Laufleistung, eine hohe Robustheit und eine optimale Haftung auf trockenen oder nassen Fahrbahnen. Es ist darauf zu achten, dass die Räder rissbeständig sind und einen entsprechenden Rollwiderstand mitbringen.

Unerlässlich bei einem Rennrad: mechanische Felgenbremsen ebenso wie eine Kettenschaltung.

Das sind die besten Rennrad Marke

Im Laufe der Rennradgeschichte haben sich einige bekannte Rennradmarken etabliert. In Rahmen unseres Rennrad Tests stellen wir von Launer-Reisen dir nachfolgend die besten Rennrad Marken vor.

BMC Rennrad

1994 eroberte die Bicycle Manufacturing Company, kurz BMC, den Markt und kam mit einer damals fortschrittlichen Dämpfung für Mountainbikes daher. Nach und nach verschob sich der Fokus auf Rennräder. Heute produziert die Marke mit Sitz in der Schweiz Rennräder höchster Qualität, die laufend Preise abräumen. BMC ist ferner Hauptsponsor des US-amerikanischen BMC Racing Teams.

Pinarello Rennrad

Aus Italien bringt das 1952 gegründet Unternehmen Pinarello Rennräder mit, auf die Profiteams gerne zurückgreifen. Durch das unverkennbare Design ist eine der besten Rennrad Marken auf Anhieb in unserem Rennrad Test erkennbar und untrennbar mit dem Profisport verbunden.

Cannondale Rennrad

Wenn es in den Bau von den besten Rennrändern aus Aluminium geht, hat das 1971 in den USA gegründete Unternehmen Cannondale Pionierarbeit geleistet und ist bis heute Experte und beste Rennrad Marke für das Rahmenmaterial. Selbstverständlich stattet auch Cannondale zahlreiche Radsportteams aus.

Specialized Rennrad

Ein weiterer USA-Import sind die Rennräder des Herstellers Specialized mit Hauptsitz seit 1974 in Kalifornien. Zunächst setzt sich diese Rennrad Marke aus unserem Rennrad Test ein Denkmal im MTB-Bereich und war der erste Produzent von Serien-Mountainbikes inklusive des patentierten Hinterbau-Konzepts mit Viergelenker. Danach folgte, so fanden wir in unserem Rennrad Test heraus, eine erfolgreiche Kollektion an Rennrädern, auf die damals sowie heute zahlreiche Profis schwören und Siege einheimsen.

Cervélo Rennrad

Der Vertreter Cervelo aus Kanada war der erste Hersteller für einen serienfertigen Rahmen aus Carbon, der unter 1 kg wog. Seit 1995 gehört die beste Rennrad Marke mit ihren leistungsstarken Modellen zu den Favoriten vieler Teams und Profis.

Bergamont Rennrad

Die Rennräder des Herstellers Bergamont, der seit 1993 in Hamburg zu finden ist, werden komplett in Deutschland hergestellt. Das Besondere des Herstellers mit seinem professionellen Team, wie unser Rennrad Test beweist: die Zusammenarbeit mit der Universität Hamburg. So zeichnet sich die Marke mit technisch sehr ausgefeilten Rennrändern aus. Ebenso markant sind die Rahmenform und Designs mit garantiertem Wiedererkennungseffekt.

Das Resümee unseres Rennrad Tests: Rennräder sind eine ausgezeichnete Wahl, wenn du beim Radfahren sportliche Ambitionen mitbringst. Wichtig für dich ist, ein Rennrad zu finden, das ideal auf dich und deine Ansprüche zugeschnitten ist. Lass dich am besten in einem Fachgeschäft beraten. Die meisten gut sortierten Fachhändler führen die gängigsten Rennradmarken aus unserem Rennrad Test, beraten dich professionell und du kannst direkt eine Probefahrt machen. Hast du dein bestes Rennrad gefunden, freuen wir uns dich auf einer unserer Rennradreisen begrüßen zu dürfen.

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Rad

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sehr leicht

Auch für ungeübte Radler.

leicht

Für ungeübte Radler mit etwas Kondition.

mittel

Für geübte Radler, mit etwas Kondition.

hoch

Für geübte Radler mit regelmäßiger Betätigung.

schwer

Für Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training.

Wandern

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Mountainbike - MTB

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Fahrrad

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LEVEL1 (EINSTEIGER)

Tagesleistung und Kondition: < 80 km, < 1500 Hm:

Fahrzeit:
Bis zu 4 Stunden solltest Du schon im Sattel sitzen können

Gelände: Diese Touren finden oft auch schon im alpinen Bereich statt.

MTB-Fahrtechnik: Leicht: Auch als Anfänger schaffst Du das. Du solltest Wiesenwege, Schotterstraßen und auch gut ausgebaute Wanderwege fahren können. Kleine Hindernisse wie Stufen, oder eine hervorstehende Wurzel kann vorkommen. Über Wasserrinnen zu fahren erfordert Deine Aufmerksamkeit.

Kurven:
Die Kurven sind im Normalfall leicht zu nehmen.

Gefälle und Steigung:
Gut zu meistern. Wenn es mal steil wird Beispielweise 70% dann haben wir minimale Schiebestrecken.

LEVEL 3 (KÖNNER)

Tagesleistung und Kondition: < 100 km, < 2100 Hm: Gute körperliche Fitness setzen wir voraus. Bis zu 600 Höhenmeter (aufwärts) in einer Stunde sollten Sie schaffen. Ein regelmäßiges Training ist notwendig, dass Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 3 bis 5 Stunden im Sattel sitzen können sollten Dir keine Probleme bereiten.

Gelände:  Meist alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge.

MTB-Fahrtechnik: Mittel bis schwer: Du solltest Dein Fahrrad schon gut im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1000 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft.

Kurven: mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen.  

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht.

LEVEL 4 (“PROFIS”)

Tagesleistung und Kondition: > 100 km, > 2500 Hm: Sehr gute körperliche Fitness setzen wie voraus. 600 Höhenmeter (aufwärts) und vielleicht noch darüber innerhalb einer Stunde stellt für Sie kein Problem dar. Zur Kondition sei zu sagen: Natürlich sind wir keine Mountainbike-Profi-Sportler. Aber unser Anspruch ist schon hoch. Ein regelmäßiges Training auch im Winter ist notwendig, damit Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 4 bis 7 Stunden im „Sattel“ bzw. mit dem Rad im Gelände zu sein sollte Ihnen keine Probleme bereiten.

Gelände:  
Alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge. Mit Geröll, schweren Steinblöcken, Stufen, Spitzkehren, umgefallene Bäume, Hindernisse jeglicher Art usw. kennen Sie sich aus.

MTB-Fahrtechnik: Schwer bis sehr schwer: Du solltest Dein Fahrrad bestens im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1500 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft. Extreme Steilrampen bei denen auch das Kettenblatt aufsitzt kommen vor. Tragestrecken sind ebenso logisch und dabei.

Kurven: Mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen. Ob rauf oder runter. Fahrtechnik ist gefordert!

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal länger wie 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht. Verblockte Trails, Felsbrocken, Erdrutsche sind Herausforderungen, die Ihnen Spaß machen.

— — — —

Wir weisen darauf hin, dass eine 100% exakte Klassifizierung nicht möglich ist. Mit unseren Einteilungen können Sie sich eine Vorstellung machen, was Sie erwartet. Sollten Fragen offen sein, dann rufen Sie uns bitte an.

Rennrad

Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Radtour ohne Guide und ohne Gruppe. 

Unsere Leistungsprofile sollen es Ihnen ermöglichen, einzuschätzen, ob Sie in der Lage sind, diese Rennradreise körperlich zu schaff en. Mit Ihrer Buchung melden Sie sich zu einer geführten Gruppen-Radreise an. Wir betonen hier die Gruppendynamik. In der Regel begleitet ein Rennradguide unsere geführten Rennradtouren. Der Rennradguide orientiert sich am Leistungsvermögen der jeweiligen Gruppenmitglieder. Dieses kann je nach Gruppe mehr oder weniger hoch sein. Der Guide ist immer bestrebt, die in der Ausschreibung genannten Touren durchzuführen und hinsichtlich des gefahrenen Tempos den bestmöglichen Kompromiss zu finden.

Sind Sie ein äußerst starker Radfahrer. Dann kann Ihnen das gefahrene Tempo möglicherweise zu langsam sein. Wir wollen Sie nicht ausbremsen und empfehlen daher äußerst starken Radfahrern Folgendes:
Sie sollten im Besitz eines Navigationsgerätes sein und evtl. auch von Kartenmaterial (min. 1:200.000). Mit den von Launer-Reisen zur Verfügung gestellten GPX-Dateien können Sie Ihrem Fahrspaß frönen und alleine oder mit ähnlich starken Fahrern vorweg fahren. Unser Rennradguide weist Sie zu Etappenbeginn in die Strecke mit Bushaltepunkten, Verpflegungsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten und Ziel (Hotel oder Busverladepunkt) ein. Rennradguide und Busfahrer sind – wenn nötig und Telefonnetz vorhanden – telefonisch erreichbar.

Sind Sie der sportliche Typ, der es schafft auch am Berg den Gruppenschnitt zu übertreffen. Sie fahren in der geführten Gruppe ganz oder zeitweise mit und akzeptieren aus sportlicher Sicht ein weniger anspruchsvolles Fahren im Bewusstsein, sich für eine Gruppenreise entschieden zu haben.
Kürzere Anstiege fahren sie vorne in der Gruppe mit dem Rennradguide hinauf und warten am Scheitelpunkt auf den Rest der Gruppe. Bei längeren Anstiegen/Pässen fahren Sie Ihr eigenes Tempo und warten am Scheitelpunkt/Pass auf den Rest der Gruppe und den Rennradguide,
der lange Anstiege hinten fährt, um weniger starke Teilnehmer zu unterstützen und die Gruppe für den Fall von Pannen/Unfällen vor sich zu haben.

Sie sind der „Ausdauertyp“ (siehe 3 Räder): Für diesen Fall fahren Sie engagiert in der Gruppe das Tempo mit, das unser Guide unter Berücksichtigung
der jeweiligen Teilnehmer vorgibt.

sehr leicht

Auch für ungeübte Rennradsportler geeignet – Diese Leistungsgruppe haben wir nur im Programm, wenn wir parallel eine Trekking-Radgruppe anbieten, der Sie sich jederzeit anschließen können.

leicht

Für ungeübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Sie wollen nicht dauerhaft angestrengt Rennrad fahren sondern mehr die frische Luft, Land, Leute und Kultur genießen. Für diesen Fall fahren Sie, wenn in der Rennradausschreibung 2 Kilometerangaben stehen, in der Regel die kürzere Tour. Das bedeutet aber auch, dass Sie Etappen teilweise mit dem Bus überbrücken.

mittel – mittelschwer

Für geübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Bei dieser Tour sollten Sie vielleicht schon ca. 300 bis 600 Kilometer in den Beinen haben. Tagesleistungen bis 100 Kilometer werden vorausgesetzt. Höhenmeter bis 1500 möglich. „Sie sind eher ausdauernd. Sie können/wollen dauerhaft 23-25 km/h in der Ebene fahren und 500-650 hm/h steigen.

hoch – schwer

Für geübte und trainierte Rennradfahrer mit Kondition und regelmäßiger Betätigung. Bei dieser Tour sollten Sie mindestens 1000 bis 1500 Kilometer in den Beinen haben, damit die Tour Spaß macht! Wir gehen davon aus, dass Sie locker 5 Stunden oder auch mehr im Sattel sitzen können. Bergfahrten ob hinauf und natürlich hinunter bereiten Ihnen keine
Schwierigkeiten. Tagesleistungen bis zu 150 Kilometer sind hier keine Frage…Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 8/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 2000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher sportlich. Sie können/wollen dauerhaft 26-27 km/h in der Ebene fahren und 650-800 hm/h steigen.“

schwer – sehr schwer

Für ambitionierte Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training wird vorausgesetzt. Hier gehen wir davon aus, dass 2000 Trainingskilometer als „Maßstab“ absolviert haben. Ebenso sollten Ihnen 6 bis 8 Stunden im Sattel richtig Spaß machen. Dann sind Sie hier richtig. Bergfahrten sind für Sie kein Thema. Hauptsache bergauf! Tagesleistungen bis 150 – aber auch darüber hinaus sind „normal“. Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 9/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 3000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher leistungsorientiert. Sie können/wollen dauerhaft 28 km/h und mehr auf der Ebene fahren und 800 hm und mehr in der Stunde steigen. „

Wenn Sie nicht die von uns vorgeschlagenen Kilometer haben, dann ist das oft kein Beinbruch, denn viele unserer Teilnehmer gehen regelmäßig zum Joggen und im Winter zum Langlaufen bzw. Skaten. Oder fahren sportiv Inliner. Dies ist eine gute Ergänzung zum Radsport, die sich natürlich in der Fitness wieder spiegelt.
Die Kilometerangaben bei den Schwierigkeitsgraden sind natürlich bei unseren Trainingslagern insbesondere im Frühjahr nicht so sehr wichtig. Sie gehen ja ins Trainingslager um Kilometer zu machen und um fit zu werden. Aber dennoch sollten Sie eine Jahresleistung der angegebenen Kilometer regelmäßig erreichen.