Frau auf Fahrrad mit Helm und Brille

Fahrradhelm Test – Sicherheit beim Radeln

Das Unfallrisiko mit einem Fahrrad ist groß. Schließlich gibt es keinerlei Knautschzonen wie bei einem Auto. Die Folgen sind jährlich viele verunglückte Radfahrer. Zu den meisten Unfallfolgen gehören Kopfverletzungen. Aus diesem Grund wird das Tragen eines Fahrradhelms unbedingt empfohlen. Sollte es zu einem Unfall kommen, schützt ein Fahrradhelm den Kopf, was Verletzungen erheblich reduziert oder diese sogar gänzlich vermeidet. Vor allem bei E-Bikes zeigen sich Fahrradhelme als immens wichtig, da das hohe Tempo die Unfallgefahr nochmals erhöht. Der Markt an Fahrradhelmen ist groß und schnell stellt sich die Frage, welches Modell bietet die meiste Sicherheit und überzeugt mit Qualität? Wir haben den Fahrradhelm Test gemacht und stellen dir in diesem Beitrag die drei Testsieger des jüngsten ADAC Fahrradhelme Tests vor. Zudem verraten wir dir nach dem Test der Fahrradhelme, worauf du beim Fahrradhelmkauf achten solltest.

Auch wenn keine Helmpflicht in Deutschland besteht: Übernimm Verantwortung und setze beim Fahrradfahren einen Helm auf. So schützt du dich am besten vor den Gefahren einer ernsthaften Kopfverletzung.

Fahrradhelm Test: Warum ist ein Fahrradhelm so wichtig?

In vielen Fahrradhelm Tests, Studien und Untersuchungen wurde bereits bewiesen, dass Fahrradhelme schwere Kopfverletzungen verhindern und damit Leben retten. Nach Erkenntnissen und Auswertungen soll ein Fahrradhelm in der Lage sein, bis zu zwei Drittel der Energie bei einem Sturz abzufangen, die sonst auf den Kopf einwirken. Die Bewegungsenergie, die dabei entsteht, wird beim Fahrradhelm gleichmäßig verteilt und damit erheblich abgeschwächt.

Zudem lassen sich Fahrradhelme ideal zur Erhöhung der Sichtbarkeit im Straßenverkehr nutzen. Dafür sorgen einerseits eine kräftige und gut sichtbare Farbe und andererseits Reflektoren. An den Fahrradhelm montierte LED-Lichter steigern zusätzlich die Sichtbarkeit im Dunkeln.

Letztlich erhöhst du mit einem Fahrradhelm deinen Fahrkomfort. Er dient mit einem flexibel montierten, kleinen Schirm als Sonnenschutz und der wasserfeste Überzug hält dich zusammen mit geeigneter Fahrradkleidung trocken. Die heutigen Modelle überzeugen im Fahrradhelm Test ferner mit einer ansprechenden Optik, sodass für jeden Geschmack garantiert etwas dabei ist.

Ein Fahrradhelm wie im Test, besteht aus einer robusten Außenschale und einer weichen Innenpolsterung. Viele Fahrradhelme lassen sich mit einem Gurt am Kinn flexibel feststellen. Allerdings ist die richtige Größe besonders wichtig, damit der Halt am Kopf garantiert ist. Hochwertige Fahrradhelme bringen eine Belüftung mit und haben hohe Ansprüche an die Qualität des Materials. Regelmäßig wird ein Fahrradhelm im Test von verschiedenen Instanzen in Hinblick auf unterschiedliche Kriterien geprüft. Nachfolgend stellen wir dir die drei Testsieger des Fahrradhelm Tests vom ADAC vor.

Fahrradhelme im ADAC Test: die drei Testsieger

Im ADAC Fahrradhelm Test wurden 14 Fahrradhelme zwischen 35 € und 160 € getestet.

Der klare Testsieger des Fahrradhelm Tests war der City i-vo MIPS von Uvex mit einer Gesamtnote von 1,8. Er zeigte sich als ein echter Allrounder unter den Fahrradhelmen im Test. Er bestand nicht nur die Hitze- und Schadstoffprüfung, sondern überzeugt mit einer guten Belüftung, besonders leistungsstarken Reflektoren und einer LED-Beleuchtung. Ferner zeichnet er sich durch einen hohen Tragekomfort aus und bringt ein leichtes Gewicht mit. Auch den Unfallschutz im Fahrradhelm Test bestand das Modell mit Bestnoten. Lediglich im Bereich der Abstreifsicherheit könnte der Fahrradhelm noch nachlegen.

Den zweiten Platz im Fahrradhelm Test sicherte sich der Alpina Haga LED, der mit umfassenden LED-Reflektoren ausgestattet ist. Die erhöhte Sichtbarkeit sorgt für zusätzliche Sicherheit und kann Unfälle bereits präventiv verhindern. Die Aufladung erfolgt via USB. Ferner kam der Fahrradhelm Test zu dem Ergebnis, dass Komfort sowie die Handhabung stimmen. Hier begeistern im Fahrradhelm Test das höhenverstellbare Kopfband und das leichtgängige Drehrad. Auch dieses Modell kommt mit einem leichten Gewicht und einer effizienten Belüftung daher. Der Unfallschutz wurde im Fahrradhelm Test mit „gut“ bewertet.

Der dritte Platz der Testsieger im Fahrradhelm Test ging an den Nutcase Vio Commute MIPS LED, der ebenso direkt mit einer umfangreichen LED-Beleuchtung auftrumpft, die vorne, hinten und an den Seiten integriert ist. Gleichermaßen überzeugt der Fahrradhelm im Test mit seinem Tragekomfort dank eines höhenverstellbaren Kopfbands und der leichten Handhabung. Nur das Gewicht wird im Fahrradhelm Test bemängelt. Obwohl der Fahrradhelm die Note „gut“ im Bereich des Unfallschutzes erhielt, war die Abstreifsicherheit nur „befriedigend“.

Fahrradhelm Test: Worauf solltest du achten?

Grundsätzlich ist es beim Kauf eines Fahrradhelms, ob aus einem Test oder anderen Empfehlungen, wichtig, dass du diesen im Vorfeld anprobieren kannst, um bei deiner Fahrradreise bestens geschützt zu sein. Durch das Probieren stellst du die Passform und den Komfort sicher. Der ideale Sitz ist stramm, aber nicht zu fest. Wenn du den Fahrradhelm vor- und zurückbewegen kannst, sodass sich deine Stirn dabei ein wenig in Falten legt, ist der Sitz optimal. Der Kinnriemen sollte festsitzen, aber nicht spannen. Ein passgenauer Fahrradhelm schließt mit den Augenbrauen ab.

Im Vorfeld eines Helmkaufs solltest du deinen Kopfumfang ermitteln. Das ist vor allem dann unabdingbar, wenn du keine Möglichkeit hast, im Vorfeld dem Fahrradhelm einen Test zu unterziehen. Dazu legst du ein Maßband an die Mitte der Stirn an der breitesten Stelle des Kopfs an und führst es um den Kopf herum. Danach kannst du den Wert mit den gängigen Größenangaben für Fahrradhelme vergleichen:

XS = 53-54 cm

S = 55-56 cm

M = 57-58 cm

L = 59-60 cm

XL = 61-62 cm

XXL = 63-64 cm

Es gibt viele Modelle, vor allem für Kinder, die sich verstellen lassen und so mitwachsen. Das verhindert, dass du laufend einen neuen Helm kaufen musst. Wichtig ist, dass du dein Kind am besten bereits vor den ersten Übungen auf dem Fahrrad an das Tragen eines Fahrradhelms gewöhnst. Bei Kindern ist das Tragen eines Fahrradhelms unerlässlich.

Die meisten Fahrradhelme, so auch aus dem Test, werden aus Kunststoff gefertigt und verfügen über eine glatte Oberfläche. In die Außenschale sind Belüftungsöffnungen eingearbeitet, die verhindern, dass der Kopf unter dem Helm zu stark schwitzt, und ermöglichen das Atmen der Kopfhaut. Es staut sich weniger Wärme an, die vor allem im Sommer schnell unangenehm wird.

Wichtig an jedem Fahrradhelm sind gut sichtbare Reflektoren oder direkt ein LED-Beleuchtungssystem. Das erhöht die Sicherheit bei Dunkelheit.

Nach jedem Sturz musst du einen Fahrradhelm austauschen, da das Material stark beeinträchtigt wird und der Helm keine Schutzfunktion mehr gewährleistet. Oft ist das mit dem bloßen Auge nicht erkennbar.

Fazit des Fahrradhelm Tests

Der Fahrradhelm Test zeigt, dass du mit einem guten Modell sicherer unterwegs bist. Und auch wenn keine Helmpflicht in Deutschland besteht, solltest du, auch auf unseren Radreisen, einen Fahrradhelm tragen. Du vermeidest im Ernstfall schwere Kopfverletzungen. Und die heutigen Modelle bringen viel Komfort und einen modernen Look mit.

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LEVEL1 (EINSTEIGER)

Tagesleistung und Kondition: < 80 km, < 1500 Hm:

Fahrzeit:
Bis zu 4 Stunden solltest Du schon im Sattel sitzen können

Gelände: Diese Touren finden oft auch schon im alpinen Bereich statt.

MTB-Fahrtechnik: Leicht: Auch als Anfänger schaffst Du das. Du solltest Wiesenwege, Schotterstraßen und auch gut ausgebaute Wanderwege fahren können. Kleine Hindernisse wie Stufen, oder eine hervorstehende Wurzel kann vorkommen. Über Wasserrinnen zu fahren erfordert Deine Aufmerksamkeit.

Kurven:
Die Kurven sind im Normalfall leicht zu nehmen.

Gefälle und Steigung:
Gut zu meistern. Wenn es mal steil wird Beispielweise 70% dann haben wir minimale Schiebestrecken.

LEVEL 3 (KÖNNER)

Tagesleistung und Kondition: < 100 km, < 2100 Hm: Gute körperliche Fitness setzen wir voraus. Bis zu 600 Höhenmeter (aufwärts) in einer Stunde sollten Sie schaffen. Ein regelmäßiges Training ist notwendig, dass Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 3 bis 5 Stunden im Sattel sitzen können sollten Dir keine Probleme bereiten.

Gelände:  Meist alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge.

MTB-Fahrtechnik: Mittel bis schwer: Du solltest Dein Fahrrad schon gut im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1000 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft.

Kurven: mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen.  

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht.

LEVEL 4 (“PROFIS”)

Tagesleistung und Kondition: > 100 km, > 2500 Hm: Sehr gute körperliche Fitness setzen wie voraus. 600 Höhenmeter (aufwärts) und vielleicht noch darüber innerhalb einer Stunde stellt für Sie kein Problem dar. Zur Kondition sei zu sagen: Natürlich sind wir keine Mountainbike-Profi-Sportler. Aber unser Anspruch ist schon hoch. Ein regelmäßiges Training auch im Winter ist notwendig, damit Sie Freude an der Tour haben.

Fahrzeit: Zwischen 4 bis 7 Stunden im „Sattel“ bzw. mit dem Rad im Gelände zu sein sollte Ihnen keine Probleme bereiten.

Gelände:  
Alpines Gelände – Da wo Mountainbiken Spaß macht. Im Mittelgebirge oder Gebirge. Mit Geröll, schweren Steinblöcken, Stufen, Spitzkehren, umgefallene Bäume, Hindernisse jeglicher Art usw. kennen Sie sich aus.

MTB-Fahrtechnik: Schwer bis sehr schwer: Du solltest Dein Fahrrad bestens im Griff haben. Wir gehen davon aus, dass Du im Jahr mit Deinem MTB im Gelände mindestens 1500 und mehr Kilometer fährst. Über Steine, Geröll, Wurzeln, Stufen und Treppen zu fahren machen Dir Spaß. Auch die Trailabfahrten erfordern hohe Konzentration und Kraft. Extreme Steilrampen bei denen auch das Kettenblatt aufsitzt kommen vor. Tragestrecken sind ebenso logisch und dabei.

Kurven: Mit engen Kurven wie Spitzkehren ist oft zu rechnen. Ob rauf oder runter. Fahrtechnik ist gefordert!

Gefälle und Steigung: Anstiege auch mal länger wie 2 Stunden am Stück zu fahren ist für Sie keine „Überleistung“. Das Fahrrad schieben oder tragen stellt ebenso kein Problem für Sie da, wenn es zu steil aufwärts oder abwärts geht. Verblockte Trails, Felsbrocken, Erdrutsche sind Herausforderungen, die Ihnen Spaß machen.

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Wir weisen darauf hin, dass eine 100% exakte Klassifizierung nicht möglich ist. Mit unseren Einteilungen können Sie sich eine Vorstellung machen, was Sie erwartet. Sollten Fragen offen sein, dann rufen Sie uns bitte an.

Rennrad

Gruppenreise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Gruppenreisen. Das heißt hier reisen Sie in einer Gruppe und werden von einem Guide geführt.

Die Gruppengröße variiert je nach Reise.

Individual Reise

Alle Reisen, die mit diesem Symbol versehen sind, sind Individual Reisen. Das heißt hier navigieren Sie sich selber auf der Radtour ohne Guide und ohne Gruppe. 

Unsere Leistungsprofile sollen es Ihnen ermöglichen, einzuschätzen, ob Sie in der Lage sind, diese Rennradreise körperlich zu schaff en. Mit Ihrer Buchung melden Sie sich zu einer geführten Gruppen-Radreise an. Wir betonen hier die Gruppendynamik. In der Regel begleitet ein Rennradguide unsere geführten Rennradtouren. Der Rennradguide orientiert sich am Leistungsvermögen der jeweiligen Gruppenmitglieder. Dieses kann je nach Gruppe mehr oder weniger hoch sein. Der Guide ist immer bestrebt, die in der Ausschreibung genannten Touren durchzuführen und hinsichtlich des gefahrenen Tempos den bestmöglichen Kompromiss zu finden.

Sind Sie ein äußerst starker Radfahrer. Dann kann Ihnen das gefahrene Tempo möglicherweise zu langsam sein. Wir wollen Sie nicht ausbremsen und empfehlen daher äußerst starken Radfahrern Folgendes:
Sie sollten im Besitz eines Navigationsgerätes sein und evtl. auch von Kartenmaterial (min. 1:200.000). Mit den von Launer-Reisen zur Verfügung gestellten GPX-Dateien können Sie Ihrem Fahrspaß frönen und alleine oder mit ähnlich starken Fahrern vorweg fahren. Unser Rennradguide weist Sie zu Etappenbeginn in die Strecke mit Bushaltepunkten, Verpflegungsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten und Ziel (Hotel oder Busverladepunkt) ein. Rennradguide und Busfahrer sind – wenn nötig und Telefonnetz vorhanden – telefonisch erreichbar.

Sind Sie der sportliche Typ, der es schafft auch am Berg den Gruppenschnitt zu übertreffen. Sie fahren in der geführten Gruppe ganz oder zeitweise mit und akzeptieren aus sportlicher Sicht ein weniger anspruchsvolles Fahren im Bewusstsein, sich für eine Gruppenreise entschieden zu haben.
Kürzere Anstiege fahren sie vorne in der Gruppe mit dem Rennradguide hinauf und warten am Scheitelpunkt auf den Rest der Gruppe. Bei längeren Anstiegen/Pässen fahren Sie Ihr eigenes Tempo und warten am Scheitelpunkt/Pass auf den Rest der Gruppe und den Rennradguide,
der lange Anstiege hinten fährt, um weniger starke Teilnehmer zu unterstützen und die Gruppe für den Fall von Pannen/Unfällen vor sich zu haben.

Sie sind der „Ausdauertyp“ (siehe 3 Räder): Für diesen Fall fahren Sie engagiert in der Gruppe das Tempo mit, das unser Guide unter Berücksichtigung
der jeweiligen Teilnehmer vorgibt.

sehr leicht

Auch für ungeübte Rennradsportler geeignet – Diese Leistungsgruppe haben wir nur im Programm, wenn wir parallel eine Trekking-Radgruppe anbieten, der Sie sich jederzeit anschließen können.

leicht

Für ungeübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Sie wollen nicht dauerhaft angestrengt Rennrad fahren sondern mehr die frische Luft, Land, Leute und Kultur genießen. Für diesen Fall fahren Sie, wenn in der Rennradausschreibung 2 Kilometerangaben stehen, in der Regel die kürzere Tour. Das bedeutet aber auch, dass Sie Etappen teilweise mit dem Bus überbrücken.

mittel – mittelschwer

Für geübte Rennradfahrer mit etwas Kondition – Bei dieser Tour sollten Sie vielleicht schon ca. 300 bis 600 Kilometer in den Beinen haben. Tagesleistungen bis 100 Kilometer werden vorausgesetzt. Höhenmeter bis 1500 möglich. „Sie sind eher ausdauernd. Sie können/wollen dauerhaft 23-25 km/h in der Ebene fahren und 500-650 hm/h steigen.

hoch – schwer

Für geübte und trainierte Rennradfahrer mit Kondition und regelmäßiger Betätigung. Bei dieser Tour sollten Sie mindestens 1000 bis 1500 Kilometer in den Beinen haben, damit die Tour Spaß macht! Wir gehen davon aus, dass Sie locker 5 Stunden oder auch mehr im Sattel sitzen können. Bergfahrten ob hinauf und natürlich hinunter bereiten Ihnen keine
Schwierigkeiten. Tagesleistungen bis zu 150 Kilometer sind hier keine Frage…Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 8/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 2000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher sportlich. Sie können/wollen dauerhaft 26-27 km/h in der Ebene fahren und 650-800 hm/h steigen.“

schwer – sehr schwer

Für ambitionierte Hobbysportler, mindestens 3 x wöchentliches Training wird vorausgesetzt. Hier gehen wir davon aus, dass 2000 Trainingskilometer als „Maßstab“ absolviert haben. Ebenso sollten Ihnen 6 bis 8 Stunden im Sattel richtig Spaß machen. Dann sind Sie hier richtig. Bergfahrten sind für Sie kein Thema. Hauptsache bergauf! Tagesleistungen bis 150 – aber auch darüber hinaus sind „normal“. Passerfahrung zwingend, Sie sollten in der Lage sein längere Steigungen mit min. 9/10 km/h zu fahren, Rennrad erforderlich, Fahren in der Gruppe wird erwartet, auch Windschattenfahren sollte kein Problem sein. Höhenmeter bis 3000 ab und zu auch darüber möglich. „Sie sind eher leistungsorientiert. Sie können/wollen dauerhaft 28 km/h und mehr auf der Ebene fahren und 800 hm und mehr in der Stunde steigen. „

Wenn Sie nicht die von uns vorgeschlagenen Kilometer haben, dann ist das oft kein Beinbruch, denn viele unserer Teilnehmer gehen regelmäßig zum Joggen und im Winter zum Langlaufen bzw. Skaten. Oder fahren sportiv Inliner. Dies ist eine gute Ergänzung zum Radsport, die sich natürlich in der Fitness wieder spiegelt.
Die Kilometerangaben bei den Schwierigkeitsgraden sind natürlich bei unseren Trainingslagern insbesondere im Frühjahr nicht so sehr wichtig. Sie gehen ja ins Trainingslager um Kilometer zu machen und um fit zu werden. Aber dennoch sollten Sie eine Jahresleistung der angegebenen Kilometer regelmäßig erreichen.